MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Handelsmaßnahmen von Präsident Donald Trump haben die globalen Finanzmärkte erheblich erschüttert. Mit der Drohung, Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada zu erheben, sowie zusätzlichen Abgaben auf europäische und chinesische Waren, hat sich die Unsicherheit unter Investoren weiter verstärkt.
Die Ankündigung von Präsident Donald Trump, Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada zu erheben, hat die Finanzmärkte weltweit in Aufruhr versetzt. Diese Maßnahmen, die am kommenden Dienstag in Kraft treten sollen, haben zu einem starken Rückgang der Aktienkurse geführt. Insbesondere Wertpapiere, die für ihre Preisvolatilität bekannt sind, erlitten erhebliche Verluste, da die Anlegerstimmung am Ende der Woche zunehmend pessimistisch wurde.
Zusätzlich zu den Handelskonflikten belasteten enttäuschende Unternehmensgewinne und Anzeichen wirtschaftlicher Schwäche das Vertrauen der Investoren. Besonders betroffen war der Kryptowährungsmarkt, wo Bitcoin nach einem Einbruch unter die Marke von 80.000 US-Dollar in einen Bärenmarkt eintrat. Der Kurs fiel um mehr als 20 % von seinem Höchststand, was durch einen massiven Sicherheitsvorfall bei Bybit, bei dem Ethereum im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar gestohlen wurde, noch verschärft wurde.
Auch die Technologiebranche blieb nicht verschont. NVIDIA, ein führender Anbieter im Bereich der künstlichen Intelligenz, verzeichnete trotz besser als erwarteter Gewinne deutliche Verluste. Dies führte zu einem Rückgang bei anderen großen Technologiewerten wie AMD, Broadcom, Qualcomm und Intel. Die hohen Bewertungen in der KI-Branche wurden von Investoren neu bewertet, was zu einem breiten Ausverkauf führte.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verschlechterten sich weiter, als neue Daten auf eine Abschwächung der US-Wirtschaft hindeuteten. Während das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal unverändert bei einer annualisierten Wachstumsrate von 2,3 % blieb, wurden die Inflationskennzahlen nach oben korrigiert. Der Rückgang der persönlichen Ausgaben im Januar um 0,2 % markierte den ersten negativen Wert seit März 2023, und die Zahl der wöchentlichen Arbeitslosenanträge stieg um 22.000 auf 242.000, den höchsten Stand seit über zwei Monaten.
Inmitten dieser Unsicherheiten hat General Motors seine Aktionäre mit einer Dividendenerhöhung und einem neuen Aktienrückkaufprogramm belohnt. Der Automobilhersteller erhöhte seine vierteljährliche Dividende um drei Cent auf 15 Cent pro Aktie und genehmigte ein neues Rückkaufprogramm im Wert von 6 Milliarden US-Dollar, einschließlich einer beschleunigten Rückkaufinitiative über 2 Milliarden US-Dollar.
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