NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Aktienmarkt erlebte im Februar eine Achterbahnfahrt, die durch Unsicherheiten über die wirtschaftspolitischen Maßnahmen von Präsident Donald Trump ausgelöst wurde. Trotz eines anfänglichen Aufschwungs nach der Wahl, der durch Trumps Versprechen von weniger Unternehmensregulierungen und niedrigeren Steuersätzen befeuert wurde, geriet der Markt ins Wanken.
Der Aktienmarkt zeigte im Februar eine bemerkenswerte Volatilität, die durch die Unsicherheiten über die wirtschaftspolitischen Maßnahmen von Präsident Donald Trump ausgelöst wurde. Nach einem anfänglichen Aufschwung nach der Wahl, der durch Trumps Versprechen von weniger Unternehmensregulierungen und niedrigeren Steuersätzen befeuert wurde, geriet der Markt ins Wanken. Besonders Tesla, das von Trumps engem Vertrauten Elon Musk geleitet wird, führte den Rückgang an.
Am Freitagmorgen zeigten die großen Indizes zunächst positive Tendenzen, nachdem die neuesten Inflationsdaten die Prognosen der Ökonomen erfüllten. Doch nach einem hitzigen Austausch zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, den Jay Hatfield, CEO von Infrastructure Capital Management, als „leicht destabilisierend für den Markt“ beschrieb, drehten die Indizes ins Negative.
Im späten Handel erholten sich die Aktien jedoch, wobei der Dow um 1,4 % oder 600 Punkte zulegte, während der S&P und der Nasdaq jeweils um 1,6 % stiegen. Dennoch beendete der Dow den Februar mit einem Rückgang von 1,6 %, der S&P fiel um 1,4 % und der Nasdaq um 4 %, was den schlechtesten Monat für den Dow und den S&P seit Dezember und für den Nasdaq seit April darstellt.
Die anfängliche Euphorie über Trumps wirtschaftspolitische Versprechen wich einer zunehmenden Skepsis, insbesondere angesichts der aggressiven Zölle, die als Teil von „Trumponomics 2.0“ eingeführt wurden. Diese Maßnahmen brachten viel Unsicherheit und Verwirrung mit sich, was die Märkte verunsicherte. Tesla erlebte im Februar einen Rückgang von 28 %, was einem Verlust von fast 350 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung entspricht.
Auch Bitcoin, die weltweit größte Kryptowährung, die nach Trumps Wahl einen massiven Aufschwung erlebte, geriet in den letzten Wochen unter Druck. Am Freitag fiel Bitcoin unter 80.000 US-Dollar, erholte sich jedoch bis zum späten Nachmittag auf etwa 84.000 US-Dollar.
Experten wie David Lefkowitz von UBS Wealth Management bleiben jedoch optimistisch und erwarten, dass die Trump-Administration keine Maßnahmen ergreifen wird, die langfristig negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum oder die Inflation haben könnten. Er prognostiziert einen Anstieg des S&P um mehr als 10 % bis zum Jahresende.
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