PATRICK SPACE FORCE BASE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bedeutung der Raumfahrtmedizin gewinnt zunehmend an Relevanz, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden Artemis-Missionen der NASA. Um die medizinischen Herausforderungen bei der Vorbereitung und Durchführung von bemannten Raumflügen zu adressieren, fand kürzlich das 4. jährliche Forum zur gemeinsamen Raumfahrtmedizin statt. Diese Veranstaltung, die von der U.S. Space Command organisiert wurde, brachte Experten aus verschiedenen Bereichen zusammen, um über die medizinischen Aspekte von Raketenstarts und die Unterstützung von Astronauten zu diskutieren.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Die U.S. Space Command hat in Zusammenarbeit mit der 1st Air Force und Detachment 3 das 4. jährliche Forum zur gemeinsamen Raumfahrtmedizin auf der Patrick Space Force Base in Florida veranstaltet. Diese dreitägige Veranstaltung fand parallel zu einem trilateralen Treffen des Verteidigungsministeriums, der NASA und der Federal Aviation Administration statt, das am 10. Februar 2025 stattfand. Ziel war es, die medizinische Unterstützung für die Raumfahrt und die Missionen von USSPACECOM zu optimieren.
Das diesjährige Forum stand unter dem Motto „Startoperationen: Medizinische Überlegungen beim Start von Menschen und Nutzlasten“. Angesichts der sich wandelnden Landschaft der bemannten Raumfahrt und der bevorstehenden Rückkehr der USA zur Mondoberfläche mit dem Artemis-Programm der NASA, erweitert das Verteidigungsministerium seine Unterstützung für bemannte Raumfahrtoperationen. Dabei wird auch die Freiheit, im Weltraum zu operieren, und die Unterstützung der gemeinsamen Raumfahrtkrieger sichergestellt.
Nach Treffen mit hochrangigen medizinischen Führungskräften des Verteidigungsministeriums, der FAA und der NASA erhielten die Teilnehmer einen Einblick in die Operationen am Kennedy Space Center. Sie besuchten wichtige Einrichtungen, die für den Start von Astronauten und Nutzlasten von entscheidender Bedeutung sind, darunter das Vehicle Assembly Building und das Neil Armstrong Operations and Checkout Facility.
Ein weiterer Höhepunkt war die Besichtigung der Cape Canaveral Space Force Station, um das Bewusstsein für die Mission der Space Force Guardians zur Unterstützung der Startfähigkeiten zu schärfen. Während des Besuchs im Detachment 3-Lagerhaus erfuhren die Teilnehmer mehr über die Unterstützung des Verteidigungsministeriums bei Rettungseinsätzen von Astronauten während des Starts und wie sich das Personal von Detachment 3 auf die nominale Bergung von Astronauten für die Artemis-Missionen vorbereitet.
Zusätzlich zu den geplanten Besichtigungen wurden die Teilnehmer von Oberst Christopher Bulson, dem stellvertretenden Kommandeur von Space Launch Delta 45, begrüßt, der einen Überblick über die Mission des Deltas gab. Hochrangige medizinische Führungskräfte informierten auch über aktuelle und zukünftige Herausforderungen in der Raumfahrtmedizin.
Das Forum endete mit einem umfassenden Rückblick auf das Space Medicine and Training Deep Dive Event, das im Oktober 2024 stattfand, sowie auf die Ergebnisse der vierteljährlichen Arbeitsgruppe für Raumfahrtmedizinische Bildung und Ausbildung. Diese Initiativen werden von der Kommandeurin der USSPACECOM, Oberst Melissa Runge, geleitet.
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "USSPACECOM veranstaltet Forum zur Raumfahrtmedizin" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.