MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die anfängliche Euphorie über die sogenannten Trump-Trades, die auf einen wirtschaftlichen Aufschwung unter der Präsidentschaft von Donald Trump setzten, hat sich in den letzten Monaten merklich abgekühlt. Besonders deutlich wird dies bei Kryptowährungen wie Bitcoin und bei Aktien von Unternehmen wie Tesla, die einst als große Gewinner galten.
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Die anfängliche Euphorie über die sogenannten Trump-Trades, die auf einen wirtschaftlichen Aufschwung unter der Präsidentschaft von Donald Trump setzten, hat sich in den letzten Monaten merklich abgekühlt. Besonders deutlich wird dies bei Kryptowährungen wie Bitcoin und bei Aktien von Unternehmen wie Tesla, die einst als große Gewinner galten.
Bitcoin, das seit Trumps Amtsantritt einen beachtlichen Höhenflug erlebte, hat in den letzten Monaten stark an Wert verloren. Der Kurs, der einst ein Rekordhoch von 109.356 US-Dollar erreichte, ist mittlerweile um fast ein Drittel gefallen und notiert nun unter 80.000 Dollar. Auch andere Digitalwährungen wie Ethereum und Solana haben deutliche Verluste hinnehmen müssen. Diese Entwicklung spiegelt die zunehmende Vorsicht der Anleger wider, die sich von den anfänglichen Erwartungen einer Deregulierung enttäuscht zeigen.
Auch Tesla, das unter der Annahme eines engen Verhältnisses zwischen Elon Musk und Donald Trump stark im Kurs gestiegen war, hat einen deutlichen Rückgang erlebt. Der Börsenwert des Unternehmens fiel erstmals seit November wieder unter die Billionen-Dollar-Marke. Die Unsicherheit über Musks Engagement im Automobilsektor und seine öffentlichen Äußerungen haben das Vertrauen der Anleger erschüttert.
Die Unsicherheiten in der US-amerikanischen Wirtschaftspolitik, insbesondere die Ankündigungen hoher Zölle auf Produkte aus der EU, Kanada und Mexiko, haben ebenfalls zu einem Rückgang des Marktwerts geführt. Diese Maßnahmen haben allein 500 Milliarden US-Dollar an Börsenwert vernichtet. Auch bei KI-Aktien, die vor der Wahl von Optimismus geprägt waren, ist die Stimmung gekippt. Der Chiphersteller NVIDIA hat einen deutlichen Kursrückgang verzeichnet.
Insgesamt zeigt sich, dass die anfängliche Euphorie über die wirtschaftlichen Aussichten unter Trump einer Ernüchterung gewichen ist. Die Märkte reagieren empfindlich auf die politischen Unsicherheiten und die fehlenden wirtschaftlichen Erfolge. Experten sind sich einig, dass der Schlingerkurs in Washington weiteres Rückschlagpotenzial birgt, insbesondere für die europäischen Märkte, die weniger Möglichkeiten haben, auf die US-Zollpolitik zu reagieren.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich die Märkte stabilisieren können oder ob weitere Rückschläge zu erwarten sind. Anleger und Unternehmen müssen sich auf eine volatile Phase einstellen, in der politische Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung haben werden.
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