KIEL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt sich die Reisebranche in Deutschland in Hochstimmung. Eine aktuelle Umfrage deutet darauf hin, dass die Deutschen mehr denn je in Reiselaune sind, was der Branche zu neuen Rekordwerten verhilft.
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Die Reisebranche in Deutschland erlebt derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung, der selbst die optimistischsten Erwartungen übertrifft. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und der Sorge um die persönliche finanzielle Lage planen rund 75 Prozent der Deutschen, in diesem Jahr Urlaub zu machen. Dies stellt nicht nur eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr dar, sondern übertrifft auch die Zahlen vor der Corona-Pandemie. Diese Entwicklung lässt die Branche auf ein erfolgreiches Tourismusjahr 2025 hoffen.
Besonders auffällig ist der Trend zu Auslandsreisen, die mit einem Marktanteil von 76 Prozent dominieren. Spanien bleibt das beliebteste Reiseziel, gefolgt von Italien, der Türkei, Griechenland und Österreich. Doch auch das Inland gewinnt an Attraktivität, wobei Schleswig-Holstein erstmals die Spitzenposition im Bundesländerranking einnimmt, vor Bayern und Mecklenburg-Vorpommern.
Im vergangenen Jahr wurden mehr als 56 Millionen Reisende gezählt, die mindestens fünf Tage Urlaub machten – ein Rekordwert. Die Gesamtausgaben für Urlaubsreisen erreichten über 90 Milliarden Euro. Trotz dieser beeindruckenden Zahlen war die Gesamtzahl der Urlaubsreisen mit 68,2 Millionen noch leicht unter dem Niveau von 2019.
Die bevorstehende Internationale Tourismus-Börse (ITB) in Berlin, die als weltgrößte Reisefachmesse gilt, wird voraussichtlich von dieser positiven Stimmung profitieren. Doch trotz der guten Zahlen warnt der Präsident des Deutschen Tourismusverbands, Reinhard Meyer, vor zu viel Optimismus. Die gestiegenen Lebensmittel- und Energiepreise belasten die Gewinnspannen in der Hotellerie und Gastronomie, die noch nicht das Niveau der Vor-Corona-Jahre erreicht haben.
Um den Tourismusstandort Deutschland attraktiver zu machen, schlägt Meyer vor, kulturelle Highlights wie Konzerte und Museen stärker zu fördern. Während der Pandemie haben viele Deutsche Urlaub im eigenen Land gemacht, doch der Trend geht nun wieder vermehrt Richtung Mittelmeer. Dies könnte langfristig die Nachfrage nach Inlandsreisen beeinflussen.
Die Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) basiert auf umfangreichen Befragungen, die jährlich mit über 12.000 Teilnehmern durchgeführt werden. Die aktuelle Umfrage fand im Januar und Februar statt und bietet repräsentative Einblicke in das Reiseverhalten der Deutschen.
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