RUHRGEBIET / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi haben den Nahverkehr und die Entsorgung im mittleren Ruhrgebiet erheblich beeinträchtigt. Städte wie Gelsenkirchen, Essen und Bochum sind betroffen, was sowohl den öffentlichen Verkehr als auch die Müllabfuhr lahmlegt.
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Die jüngsten Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi haben den Nahverkehr im mittleren Ruhrgebiet nahezu zum Stillstand gebracht. Betroffen sind unter anderem die Städte Gelsenkirchen, Bochum und Herne, wo die Mitarbeiter von Unternehmen wie Bogestra und Vestische zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen wurden. Diese Maßnahmen sind Teil der laufenden Tarifverhandlungen, in denen Verdi eine Lohnerhöhung von acht Prozent oder mindestens 350 Euro monatlich fordert.
Die Auswirkungen der Streiks sind weitreichend. Besonders betroffen sind Fußballfans, die zum Heimspiel des FC Schalke 04 in Gelsenkirchen anreisen wollen. Da die öffentlichen Verkehrsmittel nicht zur Verfügung stehen, wird empfohlen, Fahrgemeinschaften zu bilden und frühzeitig anzureisen, um Engpässe zu vermeiden.
Parallel zu den Streiks im Nahverkehr sind auch die Entsorgungsbetriebe in Essen von Arbeitsniederlegungen betroffen. Die Müllabfuhr, Straßenreinigung und Recyclingdienste stehen still, was die städtische Infrastruktur zusätzlich belastet. Auch der Umweltservice Bochum (USB) beteiligt sich an den Streiks, um den Druck auf die Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen zu erhöhen.
Verdi plant zudem eine Demonstration in Bochum, die vor der Hauptverwaltung der Bogestra mit einer Kundgebung enden soll. Diese Aktion fällt mit einer Sitzung des Aufsichtsrats der Bogestra zusammen, bei der auch die Oberbürgermeisterin von Gelsenkirchen, Karin Welge, anwesend sein wird. Sie führt die Verhandlungen für die Kommunen und könnte direkt mit den Auswirkungen der Streiks konfrontiert werden.
Für den Rosenmontag sind keine weiteren Streiks geplant. Am darauffolgenden Dienstag sollen jedoch die Beschäftigten der Sparkassen in Mülheim, Oberhausen und Essen ganztägig die Arbeit niederlegen. Die Gewerkschaften fordern neben der Lohnerhöhung auch drei zusätzliche freie Tage. Die Arbeitgeber haben bisher kein Angebot unterbreitet und warnen vor finanzieller Überlastung.
Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 14. März in Potsdam angesetzt. Bis dahin bleibt abzuwarten, ob sich die Situation entspannt oder ob weitere Streiks folgen werden. Die aktuellen Entwicklungen zeigen jedoch, dass die Gewerkschaften bereit sind, den Druck aufrechtzuerhalten, um ihre Forderungen durchzusetzen.
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