MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) erlebt einen beispiellosen Aufschwung, der nicht nur technologische Innovationen, sondern auch eine Vielzahl neuer Berufsmöglichkeiten mit sich bringt. Während einige befürchten, dass KI Arbeitsplätze ersetzen könnte, zeigt sich ein anderes Bild: Die Schaffung neuer, spezialisierter Rollen, die sowohl technisches Know-how als auch kreative Fähigkeiten erfordern.
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Die Einführung von ChatGPT vor fast drei Jahren hat die Begeisterung für Künstliche Intelligenz (KI) weiter angefacht, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt. Die Nachfrage nach KI-Jobs hat in den letzten Monaten einen neuen Höchststand erreicht, was die Dringlichkeit für Unternehmen unterstreicht, mit dem rasanten Fortschritt der KI Schritt zu halten. Gleichzeitig bemühen sich Arbeitnehmer, die Bedeutung dieser Technologie für ihren Arbeitsalltag zu verstehen und sich auf mögliche Veränderungen vorzubereiten.
Eine Studie des Weltwirtschaftsforums aus dem Jahr 2020 prognostizierte, dass KI bis Ende 2025 etwa 85 Millionen Arbeitsplätze ersetzen, aber gleichzeitig rund 97 Millionen neue Rollen schaffen könnte. Diese Entwicklung eröffnet neue Chancen in verschiedenen Bereichen, von der Technik bis hin zu kreativen und ethischen Aufgaben, die sicherstellen, dass KI-Systeme effektiv und verantwortungsvoll arbeiten.
Zu den am schnellsten wachsenden Berufen im Bereich der KI gehören laut Daten von ZipRecruiter und Indeed KI-Ingenieure, KI-Berater, KI-Forscher, KI-Trainer und KI-Produktmanager. Diese Positionen bieten nicht nur attraktive Gehälter, sondern auch die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Besonders gefragt sind KI-Ingenieure, deren Gehälter im oberen Bereich bis zu 156.000 US-Dollar erreichen können.
Unternehmen wie Meta, Netflix und Amazon haben in den letzten Jahren verstärkt in die Entwicklung und Schulung von KI-Modellen investiert, wobei einige Gehälter sogar bis zu 900.000 US-Dollar betragen können. Diese Investitionen spiegeln sich auch in nicht-technischen Branchen wider, wie Einzelhandel, Finanzen, Gesundheitswesen und Bildung, die zunehmend auf KI setzen, um ihre Prozesse zu optimieren.
Die plötzliche Verbreitung von Generativer KI hat zur Entstehung neuer Berufe geführt, die ihre kreativen und komplexen Aspekte unterstützen. Dazu gehören Rollen wie KI-Faktenprüfer, Inhaltsmoderatoren, Trainer und Compliance-Manager, die alle entscheidend dafür sind, dass die Technologie effektiv und ethisch funktioniert.
Während einige KI-Jobs, wie die im Bereich der KI-Entwicklung, einen Hochschulabschluss erfordern, legen immer mehr Rollen größeren Wert auf technische Fähigkeiten und Arbeitsproben. Zu den häufigsten Fähigkeiten, die in KI-Stellenanforderungen aufgeführt sind, gehören Programmierung, Softwareentwicklung und Schreiben.
Der Trend zur kompetenzbasierten Einstellung hat im KI-Arbeitsmarkt Bestand, wie Ryan Sutton, Geschäftsführer der Technologiepraxis bei der Personalvermittlung Robert Half, im letzten Jahr erklärte. In einem sich so schnell entwickelnden Bereich wie der KI gibt es viele Innovatoren, die das College frühzeitig verlassen oder sich entscheiden, gar nicht erst hinzugehen, um bei Startups zu arbeiten oder sich voll und ganz dem Feld zu widmen.
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- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
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