WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Verbraucherschutzbehörde hat kürzlich ein Verfahren gegen Capital One eingestellt, das dem Unternehmen vorwarf, Kunden um über 2 Milliarden US-Dollar an Zinszahlungen betrogen zu haben. Diese Entscheidung ist Teil einer breiteren Strategie der Trump-Administration, die Aktivitäten der Behörde zurückzufahren.
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Die US-Verbraucherschutzbehörde hat am Donnerstag ein Verfahren gegen Capital One eingestellt, in dem das Unternehmen beschuldigt wurde, Kunden um mehr als 2 Milliarden US-Dollar an Zinszahlungen betrogen zu haben. Diese Entscheidung ist ein weiterer Schritt in der Strategie der Trump-Administration, die Aktivitäten der Behörde zu reduzieren. Am selben Tag fand die Anhörung zur Bestätigung von Jonathan McKernan als neuer Leiter der Behörde im Senat statt.
Die Einstellung des Verfahrens gegen Capital One ist Teil einer umfassenderen Rücknahme von Durchsetzungsmaßnahmen der Behörde unter der Trump-Administration. Bereits am Donnerstagmorgen wurde eine Klage gegen den Studentendarlehensdienstleister Pennsylvania Higher Education Assistance Agency (PHEAA) eingestellt, der beschuldigt wurde, illegal auf in der Insolvenz erlassene Studentendarlehen zuzugreifen. Auch ein Verfahren gegen den Online-Kreditgeber Solo Funds wurde letzte Woche eingestellt.
Seit seinem Amtsantritt hat Trump zusammen mit seinem Verbündeten Elon Musk angekündigt, die Verbraucherschutzbehörde zu zerschlagen. Dazu gehörten die Entlassung zahlreicher Mitarbeiter, die Schließung der Büros in Washington und die Kündigung des Mietvertrags. Diese Maßnahmen wurden von Gewerkschaften und Verbraucherschützern vor Gericht angefochten.
Die Administration argumentiert in Gerichtsunterlagen, dass sie eine effizientere und schlankere Behörde betreiben möchte, was von den Demokraten als unzureichend angesehen wird, um die gesetzlichen Aufgaben der Behörde zu erfüllen. In seiner Anhörung vor dem Senat kritisierte McKernan die bisherigen Durchsetzungsmaßnahmen der Behörde als übertrieben, versprach jedoch, im Falle seiner Bestätigung die gesetzlichen Vorgaben der Behörde zu erfüllen.
Die Einstellung dieser Verfahren wirft Fragen über die zukünftige Rolle der Verbraucherschutzbehörde auf. Kritiker befürchten, dass die Behörde unter der aktuellen Administration nicht in der Lage sein wird, ihre Aufgabe, die Verbraucher zu schützen, effektiv zu erfüllen. Die Auswirkungen dieser Entscheidungen auf die Finanzbranche und die Verbraucher bleiben abzuwarten.
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