THUNDER BAY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Clean Air Metals hat im Rahmen seines Winterbohrprogramms im Thunder Bay North-Projekt bedeutende Fortschritte erzielt. Die jüngsten Bohrergebnisse deuten auf eine umfangreichere Ressource in der Current-Lagerstätte hin, als ursprünglich angenommen. Diese Erkenntnisse könnten die Weiterentwicklung des Projekts maßgeblich vorantreiben.
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Clean Air Metals hat kürzlich vielversprechende Ergebnisse aus seinem Winterbohrprogramm im Thunder Bay North-Projekt veröffentlicht. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Ressource der Current-Lagerstätte umfangreicher ist als ursprünglich angenommen. Diese Erkenntnisse könnten sich als konstruktive Basis für die Weiterentwicklung des hochgradigen Projekts erweisen.
Besonders hervorzuheben sind die Bohrergebnisse, die 21,4 Meter mit einem Platinäquivalent von 7,64 g/t aus Bohrloch CL25-002 umfassen. Diese beeindruckenden Kupfer- und Nickelkonzentrationen unterstreichen die wirtschaftliche Attraktivität der Funde und verstärken die Bedeutung geophysikalischer Techniken zur besseren Zielbestimmung.
Insbesondere die elektromagnetischen Untersuchungen im Bohrloch könnten als effektive Methode herausgestellt werden, um die tiefsten Konzentrationen der hochgradigen Ressourcen zu erkennen. Clean Air Metals investiert weiterhin in innovative Technologien, um die Aussagekraft der Bohrergebnisse zu optimieren.
Das Unternehmen plant zudem eine Aktualisierung der Ressourcenschätzungen, um die laufende Strategie einer kostenbewussten Projekterschließung zu unterstützen. Durch vertiefte Untersuchungen und strategische Zielsetzungen soll das Thunder Bay North-Projekt weiter vorangetrieben werden, um seine Stellung als eine der wenigen nennenswerten Platinressourcen außerhalb Südafrikas zu festigen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die enge Zusammenarbeit mit den lokalen First Nations und der Métis Nation of Ontario. Clean Air Metals setzt auf eine partnerschaftliche Entwicklung, die im Einklang mit den Gemeinden und Umweltrichtlinien steht. Diese Kooperation könnte die Zukunft des Projekts maßgeblich beeinflussen.
Investoren und Interessierte haben die Möglichkeit, sich auf der bevorstehenden PDAC-Konferenz über die Fortschritte des Projekts zu informieren. Diese Entwicklungen könnten nicht nur die wirtschaftliche Landschaft der Region verändern, sondern auch neue Maßstäbe für die nachhaltige Ressourcennutzung setzen.
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