MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Scout24, bekannt als Betreiber des führenden Immobilienportals ImmoScout24, verfolgt weiterhin eine ambitionierte Wachstumsstrategie. Trotz eines Rückgangs des Nachsteuergewinns um 9,3 Prozent auf 162,1 Millionen Euro plant das Unternehmen für 2025 eine Umsatzsteigerung von 12 bis 14 Prozent. Diese Wachstumsziele sollen durch strategische Zukäufe und eine Verbesserung der Ebitda-Marge erreicht werden.
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Scout24, das Unternehmen hinter dem bekannten Immobilienportal ImmoScout24, setzt seinen Wachstumskurs fort und plant für das Jahr 2025 eine signifikante Umsatzsteigerung. Trotz eines Rückgangs des Nachsteuergewinns um 9,3 Prozent auf 162,1 Millionen Euro zeigt sich das Unternehmen optimistisch. Seit Jahresbeginn konnte die Aktie von Scout24 um acht Prozent zulegen, was das Vertrauen der Anleger in die langfristige Strategie des Unternehmens widerspiegelt.
Der Finanzchef von Scout24, Dirk Schmelzer, sieht in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens großes Potenzial. Neben einem Umsatzwachstum von 12 bis 14 Prozent wird auch eine leichte Verbesserung der operativen Marge um 0,50 Prozentpunkte angestrebt. Diese Ziele sollen durch gezielte Akquisitionen und eine verstärkte Kundenbindung erreicht werden. Analysten stehen den Umsatzprognosen zwar skeptisch gegenüber, sehen jedoch die Entwicklung der Rendite positiv.
Im Jahr 2024 konnte Scout24 bereits einen Umsatzanstieg von 11,2 Prozent auf 566,3 Millionen Euro verzeichnen. Dieser Erfolg ist auf strategische Zukäufe, wie die Übernahme von Sprengnetter, sowie auf einen deutlichen Anstieg der Neukunden zurückzuführen. Besonders bemerkenswert ist das Wachstum im Bereich der Privatkunden, die mittlerweile über 470.000 zählen. Dennoch stammen die meisten Abo-Einnahmen weiterhin von Geschäftskunden.
Das bereinigte Ebitda, das die um Sondereffekte bereinigte Ergebnisgröße vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen darstellt, stieg um 14,5 Prozent auf 348,1 Millionen Euro. Diese Entwicklung ist vor allem auf Skaleneffekte zurückzuführen, die die operative Marge auf beeindruckende 61,5 Prozent anhoben. Damit wurden die Erwartungen der Analysten erfüllt.
Simon Baker von Bernstein lobte die beeindruckende Fortsetzung der Erfolgsbilanz des Unternehmens über die letzten 18 Monate hinweg. Trotz der bereits hohen Rendite bleibt das Potenzial für organisches Wachstum vielversprechend, wie Giles Thorne von Jefferies hervorhob. Diese Einschätzungen unterstreichen die Stärke der strategischen Ausrichtung von Scout24.
Ein Wermutstropfen bleibt jedoch: Der Nachsteuergewinn sank um 9,3 Prozent auf 162,1 Millionen Euro. Der vollständige Jahresbericht wird am 27. März veröffentlicht, was weitere Einblicke in die finanzielle Lage des Unternehmens bieten dürfte. Die Börse reagierte zunächst verhalten auf die Nachrichten, und die Aktie fiel zur Mittagszeit um fast zweieinhalb Prozent. Dennoch bleibt die langfristige Perspektive für Scout24 positiv.
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