MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Beziehung zwischen den Demokraten und der Militärgemeinschaft in den USA hat sich in den letzten Jahren merklich verändert. Diese Entwicklung hat nicht nur Auswirkungen auf die politische Landschaft, sondern auch auf das Vertrauen der Veteranen in die Partei. Während die Demokraten einst eine starke Verbindung zu den Streitkräften hatten, scheint diese Bindung in den letzten Jahren geschwächt zu sein.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Die Kluft zwischen den Demokraten und der Militärgemeinschaft in den USA ist in den letzten Jahren gewachsen, was sowohl für die Partei als auch für das Land problematisch ist. Viele Veteranen und aktive Soldaten neigen dazu, sich politisch weniger zu engagieren, es sei denn, es betrifft direkt militärische Angelegenheiten. Dennoch gibt es eine deutliche Tendenz, dass diese Gruppe eher zu den Republikanern tendiert, was sich in den Wahlergebnissen widerspiegelt. Bei den letzten Wahlen unterstützten Veteranen Donald Trump mit einem Vorsprung von 31 Prozent gegenüber Kamala Harris, was eine deutliche Zunahme im Vergleich zu früheren Jahren darstellt. Diese Entwicklung ist besonders in Bundesstaaten wie Georgia, Arizona und Nevada relevant, die eine überdurchschnittliche Anzahl an Veteranen aufweisen. Die Demokraten haben in der Vergangenheit Entscheidungen getroffen, die das Vertrauen der Militärgemeinschaft erschüttert haben. Die Rückzüge aus dem Irak und Afghanistan unter den Präsidenten Obama und Biden wurden von vielen als Verrat an den Opfern der Soldaten wahrgenommen. Diese Ereignisse haben das Bild der Demokraten als Partei, die die Interessen der Streitkräfte versteht und schützt, stark beeinträchtigt. Ein weiteres Problem ist die Kommunikation der Demokraten mit der Militärgemeinschaft, die immer noch stark von männlichen Mitgliedern dominiert wird. Viele dieser Männer identifizieren sich stark mit traditionellen Männlichkeitsbildern, was in der politischen Rhetorik der Demokraten oft zu kurz kommt. Ein Beispiel dafür ist die Rede von Kamala Harris, in der sie Frauen mehrfach lobte, Männer jedoch kaum erwähnte. Es gibt jedoch auch positive Anzeichen. Die Demokraten haben bei ihrer letzten Parteiversammlung patriotische Akzente gesetzt und Veteranen wie Adam Kinzinger und Mark Kelly hervorgehoben. Dennoch bleibt die Frage, ob dies ausreicht, um das Vertrauen der Militärgemeinschaft zurückzugewinnen. Die Demokraten könnten von einer stärkeren Verbindung zur Militärgemeinschaft profitieren, nicht nur um Wählerstimmen zu gewinnen, sondern auch um das Bild der Partei zu verbessern. Eine engere Zusammenarbeit mit Veteranen könnte dazu beitragen, die Demokraten als Partei zu positionieren, die sich für die Belange der Streitkräfte einsetzt und gleichzeitig die politische Neutralität der Armee wahrt. In Zukunft sollten die Demokraten ihre Bemühungen verstärken, um das Vertrauen der Militärgemeinschaft zurückzugewinnen. Dies könnte durch eine stärkere Einbindung von Veteranen in politische Prozesse und durch eine klare Kommunikation ihrer militärpolitischen Ziele erreicht werden. Die Partei muss zeigen, dass sie die Opfer der Soldaten respektiert und bereit ist, Verantwortung für vergangene Fehler zu übernehmen.
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Demokraten müssen den Dialog mit Veteranen wiederfinden" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.