BONN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Telekom zeigt sich trotz einer verhaltenen Reaktion des Aktienmarktes optimistisch und prognostiziert für das Jahr 2023 ein angepasstes Ebitda AL von rund 44,9 Milliarden Euro. Diese positive Einschätzung wird durch die ambitionierten Wachstumsziele der US-Tochter T-Mobile US unterstützt.
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Die Deutsche Telekom hat kürzlich ihre Prognosen für das Jahr 2023 veröffentlicht und zeigt sich trotz einer verhaltenen Reaktion des Aktienmarktes optimistisch. Das Unternehmen erwartet ein angepasstes Ebitda AL von rund 44,9 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 4,5 Prozent entspricht. Diese Prognose wird durch die ehrgeizigen Wachstumsziele der US-Tochter T-Mobile US gestützt, die eine zentrale Rolle im Erfolg der Telekom spielt.
Aktionäre der Deutschen Telekom können sich auf eine Rekorddividende von 90 Cent pro Aktie freuen, was eine deutliche Steigerung gegenüber den 77 Cent des Vorjahres darstellt. Trotz dieser positiven Aussichten verlor die Aktie der Telekom am Mittwoch 2,3 Prozent an Wert. Analysten wie Akhil Dattani von JPMorgan führen dies auf Gewinnmitnahmen zurück, nachdem der Aktienwert zuvor gestiegen war.
Die konservativen Währungsannahmen der Telekom könnten ein Grund dafür sein, dass die Prognosen unter den Erwartungen der Analysten liegen. Während die Telekom auf vorsichtige Wechselkurse setzt, bevorzugen Analysten aktuellere Daten. Diese Diskrepanz könnte die verhaltene Marktreaktion erklären, obwohl die Telekom insgesamt positive Geschäftszahlen vorweisen kann.
Im Jahr 2023 erzielte die Deutsche Telekom einen Umsatz von 115,8 Milliarden Euro, was einem Plus von 3,4 Prozent entspricht. Das Ebitda AL stieg um 6,2 Prozent und entsprach weitgehend den Erwartungen der Branche. Der Nettogewinn betrug 11,2 Milliarden Euro, wobei im Vorjahr Sondereffekte wie der Verkauf von Funktürmen einen höheren Gewinn ermöglichten.
Besonders die US-Tochter T-Mobile US trägt maßgeblich zur positiven Entwicklung der Deutschen Telekom bei. Mit ambitionierten Zielen für das Kundenwachstum und den freien Cashflow plant T-Mobile US, die Zahl der Vertragskunden um bis zu 6 Millionen zu erhöhen. Auch im Bereich Mobilfunk und Glasfasertechnologie sind Übernahmen geplant, die weiteres Wachstum versprechen.
Langfristig zeigt sich die Deutsche Telekom zuversichtlich, die Erfolgsstory fortzusetzen. Konzernchef Tim Höttges signalisiert, dass das Unternehmen auch im Jahr 2025 auf Erfolgskurs bleiben wird. Trotz der Herausforderungen auf dem deutschen Markt, insbesondere im Festnetzsegment, bleibt die Telekom optimistisch, ihre Marktposition weiter auszubauen.
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