HAMBURG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Am Hamburger Flughafen müssen Passagiere am Donnerstag und Freitag mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Grund dafür ist ein von der Gewerkschaft Verdi angekündigter Warnstreik, der zahlreiche Bereiche des Flughafens betrifft.
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Der Hamburger Flughafen steht vor einer herausfordernden Situation, da die Gewerkschaft Verdi zu einem umfassenden Warnstreik aufgerufen hat. Dieser Streik, der von Mittwochabend bis Freitagabend andauern soll, betrifft wesentliche Bereiche des Flughafens, darunter die Instandhaltung, IT-Dienste, Sicherheitsdienste, Passagierabfertigung und Gepäckbeförderung. Ursprünglich waren für diese Tage 575 Starts und Landungen geplant, doch die kurzfristige Ankündigung des Streiks erschwert es dem Flughafen, das genaue Ausmaß der Auswirkungen abzuschätzen.
Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen sind der Hintergrund für diesen Warnstreik. Verdi fordert eine Lohnerhöhung von acht Prozent, mindestens jedoch 350 Euro pro Monat, sowie drei zusätzliche freie Tage für die Beschäftigten. Diese Forderungen stehen im Kontext einer stagnierenden Verhandlungsrunde, die zu wachsendem Unmut unter den Beschäftigten geführt hat.
Passagiere, die den Hamburger Flughafen nutzen wollen, sind angehalten, sich regelmäßig über den Status ihrer Flüge zu informieren und im Zweifelsfall Kontakt mit ihrer Fluggesellschaft aufzunehmen. Für Donnerstag sind 146 Starts und 148 Landungen geplant, während für Freitag 141 Starts und 140 Landungen angesetzt sind. Eine Sprecherin des Flughafens betonte die Wichtigkeit, sich über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.
Verdi hat für Donnerstagmorgen eine Kundgebung auf dem Parkdeck 4 vor Terminal 2 von 7.00 bis 7.30 Uhr angekündigt. Interessanterweise ist das Luftsicherheitspersonal, das für die Kontrolle der Passagiere und Beschäftigten zuständig ist, nicht zum Streik aufgerufen, was darauf hindeutet, dass bestimmte Sicherheitsaspekte weiterhin gewährleistet bleiben.
Der Flughafen sieht sich zudem dem Vorwurf des ‘Streikbruchs’ ausgesetzt, da er Maßnahmen ergreift, um den Betrieb trotz der Streiks aufrechtzuerhalten. Diese Vorwürfe unterstreichen die Spannungen zwischen den Tarifparteien und die Herausforderungen, denen sich der Flughafen gegenübersieht, um den Betrieb so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Die Auswirkungen des Streiks könnten weitreichend sein, nicht nur für die Passagiere, sondern auch für die beteiligten Unternehmen und die gesamte Logistik am Flughafen. Die Forderungen von Verdi spiegeln einen breiteren Trend in der Arbeitswelt wider, in dem Beschäftigte zunehmend bessere Arbeitsbedingungen und eine angemessene Entlohnung einfordern.
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