AMSTERDAM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der niederländische Informationsdienstleister Wolters Kluwer hat im Jahr 2024 ein beeindruckendes Umsatzwachstum von sechs Prozent erzielt und plant, die Dividende zu erhöhen. Trotz eines bevorstehenden Wechsels an der Unternehmensspitze und kurzfristiger Marktreaktionen bleibt das Unternehmen auf langfristiges Wachstum ausgerichtet.
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Wolters Kluwer, ein führender Anbieter von Informationsdienstleistungen, hat im Jahr 2024 ein bemerkenswertes Umsatzwachstum von sechs Prozent verzeichnet. Dieses Wachstum ist vor allem auf das florierende Geschäft mit Cloud-Software-Abonnements zurückzuführen, das einen wesentlichen Beitrag zur Umsatzsteigerung leistete. Das Unternehmen plant, diesen positiven Trend durch organisches Wachstum im laufenden Jahr fortzusetzen.
Eine überraschende Ankündigung war der bevorstehende Wechsel in der Unternehmensführung: Nancy McKinstry, die derzeitige CEO, wird im Februar 2026 in den Ruhestand treten. Ihre Nachfolge wird Stacey Caywood antreten, die derzeit die Gesundheits-Sparte leitet. Diese Nachricht führte zu einer verhaltenen Reaktion am Kapitalmarkt, was einen Kursrutsch der Aktie um über sieben Prozent zur Folge hatte. Damit wurde die Aktie zur Schlusslaterne des EuroStoxx 50.
Die verhaltenen Wachstumsaussichten im ersten Halbjahr sind auf herausfordernde Vergleichswerte in den Bereichen Gesundheit sowie Steuern und Rechnungswesen zurückzuführen. Dennoch erzielte Wolters Kluwer im Jahr 2024 einen Umsatzzuwachs von sechs Prozent auf 5,9 Milliarden Euro und konnte die Rentabilität steigern.
Der bereinigte operative Gewinn stieg auf 1,6 Milliarden Euro, während die operative Marge auf bis zu 27,5 Prozent ansteigen soll. Unter dem Strich verzeichnete Wolters Kluwer einen Nettogewinn von 1,08 Milliarden Euro, was einem Plus von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Das Management plant eine attraktive Schlussdividende von 1,50 Euro je Aktie, was die Gesamtdividende für 2024 auf 2,33 Euro steigern würde – ein Anstieg von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch wenn der Aktienmarkt kurzfristig skeptisch reagiert, scheinen die strategischen Weichenstellungen für langfristiges Wachstum und Beständigkeit zu sorgen.
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