BONN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Telekom verfolgt trotz eines Rückgangs des Nettogewinns eine Strategie des stabilen Wachstums. Das Unternehmen plant, das bereinigte Ebitda AL um 4,5 Prozent zu steigern, während der Nettogewinn aufgrund eines einmaligen Effekts aus dem Vorjahr gesunken ist.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Die Deutsche Telekom hat ihre Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bekannt gegeben und setzt auf ein moderates Wachstum. Trotz eines Rückgangs des Nettogewinns auf 11,2 Milliarden Euro, der auf einen einmaligen positiven Effekt aus dem Vorjahr zurückzuführen ist, plant das Unternehmen, das bereinigte Ebitda AL um 4,5 Prozent auf 44,9 Milliarden Euro zu steigern. Diese Strategie zeigt das Bestreben der Telekom, ihre Marktposition zu festigen und den Aktionären eine Rekorddividende von 90 Cent je Aktie zu bieten.
Interessanterweise zeigt sich der Vorstandsvorsitzende Tim Höttges mit seinen Prognosen zurückhaltender als viele Analysten. Diese Vorsicht begründet er unter anderem mit variierenden Wechselkursannahmen, die die finanzielle Planung beeinflussen könnten. Dennoch bleibt die Deutsche Telekom optimistisch, was das Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren betrifft.
Im Jahr 2024 verzeichnete die Deutsche Telekom einen Umsatz von knapp 115,8 Milliarden Euro, was einer Steigerung von 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das angepasste Ebitda AL wuchs um 6,2 Prozent auf 43 Milliarden Euro, was die Erwartungen der Branchenexperten erfüllte. Diese Ergebnisse unterstreichen die Fähigkeit der Telekom, sich in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld zu behaupten.
Die Strategie der Deutschen Telekom, sich auf stabiles Wachstum zu konzentrieren, spiegelt sich auch in ihrer Investitionspolitik wider. Der bereinigte freie Cashflow soll um circa vier Prozent auf ungefähr 19,9 Milliarden Euro zulegen. Diese Investitionen sind entscheidend, um die Infrastruktur zu modernisieren und neue Technologien zu integrieren, die den zukünftigen Anforderungen gerecht werden.
Ein wesentlicher Faktor für das Wachstum der Deutschen Telekom ist die kontinuierliche Verbesserung ihrer Netzwerkinfrastruktur. Durch den Ausbau von 5G-Netzen und die Integration fortschrittlicher Technologien wie der Künstlichen Intelligenz kann das Unternehmen seinen Kunden innovative Dienstleistungen bieten und gleichzeitig die Effizienz steigern.
Die Telekommunikationsbranche steht vor zahlreichen Herausforderungen, darunter der zunehmende Wettbewerb und die Notwendigkeit, sich an neue technologische Entwicklungen anzupassen. Die Deutsche Telekom hat jedoch bewiesen, dass sie in der Lage ist, sich diesen Herausforderungen zu stellen und ihre Marktposition zu stärken.
Insgesamt zeigt die Deutsche Telekom mit ihrer Strategie des moderaten Wachstums und der gezielten Investitionen, dass sie gut aufgestellt ist, um in einem sich schnell verändernden Marktumfeld erfolgreich zu sein. Die Rekorddividende ist ein Zeichen des Vertrauens in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens und unterstreicht das Engagement, den Aktionären einen Mehrwert zu bieten.
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Deutsche Telekom setzt auf stabiles Wachstum trotz Gewinnrückgang" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.