MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Gesundheitskonzern Fresenius hat im Jahr 2024 seine selbst gesteckten Ziele erreicht und beeindruckende Ergebnisse vorgelegt. Dank einer starken Performance in der Kabi-Sparte konnte das Unternehmen sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern.
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Der Gesundheitskonzern Fresenius hat im Jahr 2024 seine selbst gesteckten Ziele erreicht und beeindruckende Ergebnisse vorgelegt. Dank einer starken Performance in der Kabi-Sparte konnte das Unternehmen sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern. Im vierten Quartal 2024 verzeichnete Fresenius einen Umsatzanstieg um 7 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro, was die Erwartungen der Analysten übertraf. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 6 Prozent auf 646 Millionen Euro, ebenfalls über den Prognosen der Experten.
Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung der Kabi-Sparte, die mit einem Umsatzwachstum von 8 Prozent auf 2,15 Milliarden Euro und einem EBIT-Anstieg von 21 Prozent auf 340 Millionen Euro glänzte. Die Wachstumsvektoren MedTech, Nutrition und Biopharma trugen maßgeblich zu diesem Erfolg bei, indem sie ein starkes organisches Wachstum von 18 Prozent erzielten. Das Biopharma-Geschäft von Fresenius Kabi, das neben Biosimilars auch den Auftragsentwickler und -fertiger mAbxience umfasst, war im vergangenen Jahr EBIT-positiv.
Fresenius hat zudem das strukturelle Margenband für Kabi auf 16 bis 18 Prozent erhöht, was die bisherigen Erwartungen von 14 bis 17 Prozent übertrifft. Diese Anpassung spiegelt das Vertrauen des Unternehmens in die zukünftige Entwicklung der Sparte wider. Für das laufende Jahr plant Kabi mit einem organischen Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich und einer EBIT-Marge von 16,0 bis 16,5 Prozent.
Im Gesamtjahr 2024 wuchs der Umsatz von Fresenius organisch um 8 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. Das EBIT vor Sondereinflüssen erhöhte sich währungsbereinigt um 10 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. Diese Ergebnisse liegen im Rahmen der eigenen Prognosen des Unternehmens, das ein organisches Umsatzwachstum von 6 bis 8 Prozent sowie ein währungsbereinigtes EBIT-Wachstum von 8 bis 11 Prozent in Aussicht gestellt hatte.
Die Aktionäre von Fresenius können sich auf eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie freuen, nachdem im Vorjahr die Dividende ausgesetzt wurde, um staatliche Ausgleichszahlungen für die durch den Energiepreisanstieg verursachten Mehrkosten bei Helios Deutschland in Anspruch zu nehmen. Für das Jahr davor hatte Fresenius 0,92 Euro je Aktie gezahlt.
Für das laufende Jahr plant Fresenius mit einem organischen Umsatzwachstum von 4 bis 6 Prozent und einem EBIT-Wachstum von 3 bis 7 Prozent. Vorstandsvorsitzender Michael Sen betonte die großartige Teamleistung und die starke operative Leistung, die maßgeblich durch die Wachstumsvektoren Nutrition, MedTech und Biopharma sowie die anhaltend gute Entwicklung von Helios unterstützt wurde. Zudem konnte Fresenius das Jahr mit einer deutlichen Senkung des Verschuldungsgrades beenden und den niedrigsten Stand seit sieben Jahren erreichen.
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