FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein seltenes astronomisches Ereignis bietet derzeit die Möglichkeit, alle sieben Planeten unseres Sonnensystems gleichzeitig am Abendhimmel zu beobachten. Diese sogenannte Planeten-Parade ist ein faszinierendes Schauspiel, das nur unter optimalen Bedingungen sichtbar ist.
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Seit einigen Wochen können Himmelsbeobachter eine beeindruckende Planeten-Parade am Abendhimmel bestaunen. Die Planeten Mars, Jupiter, Uranus, Neptun, Venus und Saturn sind bei guten Sichtverhältnissen bereits sichtbar. Nun gesellt sich für kurze Zeit auch der Merkur dazu, was die Parade komplettiert. Diese seltene Konstellation ist ein Highlight für Astronomie-Enthusiasten und bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Planeten in einer Linie zu sehen.
Der Merkur, der sich normalerweise in der Nähe der Sonne befindet und daher oft vom Sonnenlicht überstrahlt wird, beginnt ab dem 23. Februar eine Phase der Sichtbarkeit, die bis Mitte März andauert. In den ersten Tagen ist der kleine Planet nur schwer zu erkennen, da er nur wenige Minuten in der Abenddämmerung sichtbar ist. Doch mit der Zeit verbessert sich seine Sichtbarkeit, was die Beobachtung erleichtert.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der gleichzeitigen Sichtbarkeit von Merkur und Saturn. Während Merkur über den Horizont steigt, sinkt Saturn und verschwindet bald vom Abendhimmel. Diese gegenläufigen Bewegungen bedeuten, dass beide Planeten nur an wenigen Tagen im Februar gleichzeitig sichtbar sind. Experten empfehlen, am 25. Februar kurz nach Sonnenuntergang nach ihnen Ausschau zu halten, da sie sich dann im Westen, relativ tief über dem Horizont und nah beieinander befinden.
Auch wenn Merkur und Saturn untergegangen sind, bleibt der Abendhimmel reich an sehenswerten Objekten. Die Planeten Venus, Jupiter und Mars strahlen hell und sind mit bloßem Auge gut zu erkennen. Venus ist im Westen zu finden, während Jupiter hoch im Süden und Mars im Südosten leuchten. Mit einem Teleskop oder Fernglas lassen sich zudem Uranus und Neptun ausmachen, die in der Nähe von Jupiter beziehungsweise zwischen Venus und Merkur/Saturn positioniert sind.
Diese Planeten-Parade ist nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern auch ein interessantes Phänomen aus astronomischer Sicht. Die Tatsache, dass alle Planeten auf derselben Seite der Sonne stehen, ermöglicht diese seltene Sichtbarkeit. Solche Konstellationen sind selten und bieten eine hervorragende Gelegenheit, mehr über die Bewegungen und Positionen der Planeten in unserem Sonnensystem zu lernen.
Für Astronomen und Hobby-Sterngucker ist diese Zeit eine spannende Phase, um den Himmel zu beobachten und die Dynamik unseres Sonnensystems zu verstehen. Die Planeten-Parade zeigt eindrucksvoll, wie sich die Himmelskörper in ihren Bahnen bewegen und welche faszinierenden Muster dabei entstehen können. Es ist ein Ereignis, das sowohl wissenschaftlich als auch ästhetisch von großem Interesse ist.
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