MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Fresenius Medical Care hat nach umfassenden Umstrukturierungen im Jahr 2024 einen bemerkenswerten Anstieg des operativen Ergebnisses um 18 Prozent verzeichnet. Diese Entwicklung ist das Ergebnis eines rigorosen Kostensenkungsprogramms, das von CEO Helen Giza geleitet wird. Die Einsparungen sollen bis Ende 2025 auf 750 Millionen Euro steigen, was das Unternehmen in eine starke Position für zukünftiges Wachstum versetzt.
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Fresenius Medical Care, ein führender Anbieter von Dialysedienstleistungen, hat nach einer mehrjährigen Umstrukturierung einen signifikanten Erfolg erzielt. Das Unternehmen konnte sein operatives Ergebnis im Jahr 2024 um 18 Prozent steigern, was auf ein konsequentes Kostensenkungsprogramm zurückzuführen ist. CEO Helen Giza hat angekündigt, das Einsparziel bis Ende 2025 weiter zu erhöhen, was auf dem Kapitalmarkttag im Juni näher erläutert werden soll.
Ein zentraler Bestandteil der Wachstumsstrategie von Fresenius Medical Care ist die Einführung eines neuen Dialysegeräts für den US-Markt, das Ende 2025 auf den Markt kommen soll. Dieses Gerät soll die Behandlungsmöglichkeiten in den USA erweitern und das Wachstum des Unternehmens in einem seiner wichtigsten Märkte fördern. Die strategischen Umstrukturierungen umfassten effizientere Arbeitsabläufe und den Verkauf von Randbereichen, was zu einem Stellenabbau von 5.000 Arbeitsplätzen führte.
Die Einsparungen, die bis Ende 2024 beachtliche 570 Millionen Euro erreichten, sollen bis Ende 2025 auf 750 Millionen Euro steigen. Analysten sehen den Ausblick für 2025 positiv und erwarten steigende Gewinnmargen. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis stieg 2024 auf beeindruckende 1,81 Milliarden Euro, während der Gewinn pro Aktie um 8 Prozent auf 538 Millionen Euro stieg. Dies ermöglicht eine Dividendenerhöhung um 21 Prozent auf 1,44 Euro je Aktie, was auch den Anteilseigner Fresenius erfreut.
Trotz dieser positiven Entwicklungen verzeichnete der Umsatz von Fresenius Medical Care einen leichten Rückgang um ein Prozent auf 19,34 Milliarden Euro, was auf pandemiebedingte Herausforderungen zurückzuführen ist. Die Behandlungszahlen in den USA zeigen jedoch wieder eine leichte steigende Tendenz. Für das Jahr 2025 rechnet Giza mit einem moderaten Wachstum, obwohl bemerkenswerte Umsatzsprünge zunächst wenig wahrscheinlich sind.
Zusätzlichen Schwung erhofft sich der Konzern durch ein neues medizinisches Gerät für die hochvolumige Hämodiafiltration in den USA. Nach der Zulassung 2024 ist die Markteinführung in den eigenen Kliniken für Ende 2025 geplant. Die neu eingeführten US-Zollpolitiken hatten bisher nur begrenzte Auswirkungen auf Fresenius Medical Care, doch bleibt das Umfeld dynamisch, da die Produktion teilweise außerhalb der USA stattfindet.
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