TYSONS CORNER / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Strategie von Michael Saylor, Mitbegründer und Vorsitzender von MicroStrategy, hat erneut Schlagzeilen gemacht. Das Unternehmen, das sich selbst als Bitcoin-Treasury-Firma bezeichnet, hat kürzlich 1,99 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert, finanziert durch den Erlös aus einer kürzlich erfolgten Wandelanleihe.
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MicroStrategy, das sich nun als Strategie bezeichnet, hat seine Position als einer der größten Bitcoin-Investoren weiter ausgebaut. Das Unternehmen hat kürzlich 1,99 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert, finanziert durch den Verkauf von Wandelanleihen. Diese Investition ist die fünftgrößte seit Beginn der Bitcoin-Käufe im Jahr 2020. Die Strategie, die von Michael Saylor geleitet wird, hat sich als eine der aggressivsten in der Branche etabliert, indem sie regelmäßig Bitcoin erwirbt.
Die jüngste Investition umfasst den Kauf von 20.356 Bitcoin zu einem durchschnittlichen Preis von etwa 97.514 US-Dollar pro Bitcoin. Diese Käufe wurden zwischen dem 18. und 23. Februar getätigt, wie aus einer Einreichung bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde hervorgeht. Mit dieser Transaktion besitzt das Unternehmen nun etwa 47,7 Milliarden US-Dollar in Bitcoin, was mehr als 2,5 % aller jemals existierenden Bitcoins entspricht.
Die Strategie von MicroStrategy, Bitcoin als Absicherung gegen Inflation zu nutzen, hat sich als äußerst profitabel erwiesen. Seit Beginn dieser Strategie sind die Aktien des Unternehmens um über 2.300 % gestiegen, während der Bitcoin-Preis im gleichen Zeitraum um über 700 % gestiegen ist. Diese Entwicklung hat das Unternehmen dazu veranlasst, seine Investitionsstrategie weiter zu diversifizieren, indem es Aktienverkäufe und festverzinsliche Wertpapiere nutzt, um weitere Bitcoin-Käufe zu finanzieren.
Ein wesentlicher Teil der Nachfrage nach den Wandelanleihen kommt von Hedgefonds, die auf die Volatilität der zugrunde liegenden Aktien spekulieren. Diese Fonds kaufen die Anleihen und verkaufen gleichzeitig die Aktien leer, um von Kursschwankungen zu profitieren. Trotz eines leichten Rückgangs der Aktien um 1,7 % auf 24,67 US-Dollar am Montag, sind die Aktien von MicroStrategy im bisherigen Jahresverlauf um 1,6 % gestiegen.
Die langfristige Strategie von MicroStrategy sieht vor, bis 2027 insgesamt 42 Milliarden US-Dollar durch den Verkauf von Aktien und festverzinslichen Wertpapieren zu beschaffen, um weitere Bitcoin-Käufe zu finanzieren. Diese aggressive Strategie hat das Unternehmen zu einem der größten Bitcoin-Investoren gemacht und zeigt das Vertrauen von Michael Saylor in die langfristige Wertsteigerung von Bitcoin.
Die Auswirkungen dieser Strategie auf den Markt sind erheblich. Während einige Analysten die Risiken einer solch konzentrierten Investitionsstrategie betonen, sehen andere darin eine kluge Absicherung gegen die Unsicherheiten der globalen Finanzmärkte. Die Zukunft wird zeigen, ob MicroStrategy mit dieser Strategie weiterhin erfolgreich sein wird.
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