WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine Gruppe von 13 demokratischen Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses hat die Bundesregierung kritisiert, weil sie nicht ausreichend dafür sorgt, dass Ehepartner von Militärangehörigen von der Rückkehrpflicht ins Büro ausgenommen werden.



Die Rückkehr ins Büro, die von der Trump-Administration initiiert wurde, sorgt weiterhin für Diskussionen. Eine Gruppe von 13 demokratischen Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses, darunter viele Mitglieder des House Oversight and Reform Committee, hat die Bundesregierung aufgefordert, sicherzustellen, dass Ehepartner von Militärangehörigen von dieser Regelung ausgenommen werden. Diese Forderung basiert auf einem Memorandum von Präsident Trump, das die Nutzung von Telearbeit und Fernarbeit in den meisten Fällen beenden sollte.

Obwohl das Office of Personnel Management (OPM) in seinen Richtlinien Ehepartner von Militärangehörigen ausdrücklich von der Rückkehrpflicht ausgenommen hat, berichten die Abgeordneten, dass diese Anweisung in einigen Behörden nicht umgesetzt wird. Besonders betroffen sind Programme wie das Domestic Employees Teleworking Overseas (DETO) des Außenministeriums, das parteiübergreifende Unterstützung im Kongress genießt, da die Arbeitslosenquote unter Militärangehörigen fünfmal höher ist als der nationale Durchschnitt.

Die Abgeordneten, angeführt von Gerry Connolly, dem ranghöchsten Mitglied des Komitees, haben in einem Brief an den amtierenden OPM-Direktor Charles Ezell und den Außenminister Marco Rubio darauf hingewiesen, dass viele militärische Familien keine Klarheit darüber haben, ob sie weiterhin remote oder per Telearbeit arbeiten können. Einige berichten, dass bestehende Vereinbarungen aufgehoben wurden und unklar ist, wann neue Vereinbarungen getroffen werden können.

Zusätzlich zu diesen Herausforderungen haben die Abgeordneten darauf hingewiesen, dass eine Reihe von innerbehördlichen Ressourcen für Militärangehörige, wie Mailinglisten und Beratungsdienste, im Zuge der Initiative der Regierung zur Abschaffung von Programmen für Vielfalt, Gleichheit und Inklusion (DEI) eingestellt wurden. Diese Maßnahmen erschweren es den betroffenen Familien, ihre beruflichen und persönlichen Ziele zu verfolgen.

Die Abgeordneten fordern das OPM auf, erneuerte Richtlinien zu erlassen, die die Notwendigkeit betonen, die Telearbeits- und Fernarbeitsvereinbarungen für Ehepartner von Militärangehörigen zu erhalten und die Ressourcen, die diesen Familien helfen, von der DEI-Initiative auszunehmen. Sie betonen, dass die Bundesregierung die Verpflichtung hat, sicherzustellen, dass militärische Familien gleiche Chancen haben, eine Zukunft im öffentlichen Dienst aufzubauen.

Diese Forderungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Diskussion über die Zukunft der Arbeit und die Rolle der Telearbeit in der Bundesverwaltung an Bedeutung gewinnt. Die Abgeordneten argumentieren, dass die Bundesregierung eine Vorreiterrolle einnehmen sollte, um flexible Arbeitsmodelle zu fördern, die den Bedürfnissen der Arbeitnehmer gerecht werden und gleichzeitig die Effizienz und Effektivität der öffentlichen Verwaltung sicherstellen.

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Hausdemokraten fordern mehr Unterstützung für Telearbeit von Militärangehörigen
Hausdemokraten fordern mehr Unterstützung für Telearbeit von Militärangehörigen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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