TULKAREM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die anhaltende Militäroffensive der israelischen Streitkräfte in Tulkarem und den umliegenden Flüchtlingslagern hat eine humanitäre Krise ausgelöst, die das Leben der Bewohner erheblich beeinträchtigt.
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Seit nunmehr 29 Tagen führen die israelischen Streitkräfte eine intensive Militäroffensive in der Stadt Tulkarem und ihren Flüchtlingslagern durch. Besonders betroffen sind die Lager Tulkarem und Nur Shams, wo die Militäroperationen seit 16 Tagen unvermindert andauern. Diese Operationen umfassen umfangreiche militärische Verstärkungen, Hausdurchsuchungen und die gezielte Zerstörung von Wohngebäuden und Infrastruktur.
Die israelische Armee hat zusätzliche Truppen in die Region entsandt, um die Kontrolle über die Stadt und die Lager zu verstärken. Infanterieeinheiten patrouillieren in den Straßen und Gassen, dringen in Häuser ein und nutzen leerstehende Gebäude als Militärstützpunkte. Diese Maßnahmen haben zu einer strikten Belagerung geführt, die den Zugang zu den Lagern erheblich einschränkt und Hilfsteams daran hindert, dringend benötigte Versorgungsgüter zu liefern.
Augenzeugen berichten von den schwierigen Lebensbedingungen der verbliebenen Bewohner, die vor allem Frauen, Kinder und ältere Menschen umfassen. Diese leiden unter der Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen und dem Mangel an grundlegenden Dienstleistungen wie Strom, Wasser und Kommunikation. Die Bewegungsfreiheit ist stark eingeschränkt, was die ohnehin schon prekäre Lage weiter verschärft.
Im Nur Shams Lager sind mehrere Viertel von der Zerstörung besonders betroffen. Die Bewohner berichten von regelmäßigen Hausdurchsuchungen, Vandalismus und Einschüchterungen durch das Militär. Die Präsenz schwerer Maschinen und Bulldozer entlang der Verbindungsstraßen zwischen den Lagern hat die Situation weiter verschärft, da sie den Verkehr behindern und die Bewohner ständigen Kontrollen und Befragungen aussetzen.
Die anhaltende Schließung des Jabara-Checkpoint-Tores am südlichen Eingang von Tulkarem isoliert die Stadt von den umliegenden Dörfern und dem Rest der Westbank. Diese Isolation hat die ohnehin schon angespannte Lage weiter verschärft und die humanitäre Krise vertieft.
Die Shireen Observatory berichtet, dass seit Jahresbeginn 88 Palästinenser im besetzten Westjordanland getötet wurden, darunter 15 Kinder, 4 Frauen und 2 ältere Bürger. Diese Zahlen verdeutlichen die anhaltende Gewalt und die schweren Menschenrechtsverletzungen, die in der Region stattfinden.
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