FORT WAYNE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein schwerwiegender Listerienausbruch, der seit 2018 mindestens elf Todesfälle verursacht hat, hat die Lebensmittelaufsichtsbehörden dazu veranlasst, einen Rückruf von gefrorenen Shakes zu veranlassen, die an Pflegeheime und Krankenhäuser verkauft wurden.
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Ein schwerwiegender Listerienausbruch, der seit 2018 mindestens elf Todesfälle verursacht hat, hat die Lebensmittelaufsichtsbehörden dazu veranlasst, einen Rückruf von gefrorenen Shakes zu veranlassen, die an Pflegeheime und Krankenhäuser verkauft wurden. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (F.D.A.) gab bekannt, dass die Shakes von Lyons ReadyCare und Sysco Imperial mit dem Ausbruch in Verbindung stehen. Diese Shakes, die in vier Unzen großen Kartons in Geschmacksrichtungen wie Vanille, Erdbeere und Schokolade verkauft werden, sind hauptsächlich für die Ergänzung von Mahlzeiten in Langzeitpflegeeinrichtungen gedacht.
Der Ausbruch, der in 21 Bundesstaaten, darunter Kalifornien, Florida und New York, gemeldet wurde, hat zu einer intensiven Untersuchung geführt. Die F.D.A. wurde am 25. November über den Ausbruch informiert und begann sofort mit der Untersuchung. Dabei wurde festgestellt, dass die Shakes die Quelle der Listerieninfektion sind. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) arbeiten eng mit der F.D.A. zusammen, um die Ausbreitung der Infektion einzudämmen.
Lyons Magnus, das Unternehmen, das die Shakes vertreibt, hat in einer Pressemitteilung erklärt, dass die Produkte zurückgerufen werden, da sie mit dem Bakterium Listeria monocytogenes kontaminiert sein könnten. Diese Shakes wurden hauptsächlich an Langzeitpflegeeinrichtungen verkauft und waren nicht im Einzelhandel erhältlich. Sysco, ein weiteres Unternehmen, das die Shakes vertreibt, hat ebenfalls den Rückruf bestätigt und den Kauf anderer Produkte von Lyons Magnus aus der betroffenen Produktionsstätte in Fort Wayne gestoppt.
Die Symptome einer Listerieninfektion können von Fieber, Durchfall und Erbrechen bis hin zu Muskelschmerzen reichen. Besonders gefährdet sind Menschen über 65 Jahre, Schwangere und Personen mit geschwächtem Immunsystem. Die Symptome können am selben Tag auftreten, an dem das kontaminierte Lebensmittel verzehrt wird, oder erst bis zu zehn Wochen später.
Die Shakes wurden in einer Produktionsstätte von Prairie Farms Dairy in Fort Wayne, Indiana, hergestellt. Prairie Farms hat bisher keine Stellungnahme zu dem Vorfall abgegeben. Die F.D.A. und die CDC arbeiten weiterhin daran, die Ausbreitung der Infektion zu verhindern und weitere Fälle zu identifizieren.
Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung strenger Lebensmittelkontrollen und die Notwendigkeit, die Lieferketten in der Lebensmittelindustrie genau zu überwachen. Die betroffenen Unternehmen haben ihre volle Kooperation zugesagt, um sicherzustellen, dass alle potenziell kontaminierten Produkte aus dem Verkehr gezogen werden. Die Behörden betonen, dass die Sicherheit der Verbraucher oberste Priorität hat und alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
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