JERUSALEM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die israelische Militärstrategie im Westjordanland nimmt eine neue Dimension an, da die Streitkräfte ihre Präsenz in bestimmten Flüchtlingslagern für das kommende Jahr ausweiten werden.
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Die israelische Regierung hat angekündigt, ihre militärischen Operationen im besetzten Westjordanland zu intensivieren und plant, in einigen Flüchtlingslagern für das kommende Jahr präsent zu bleiben. Diese Entscheidung folgt auf die Einführung der Operation ‘Iron Wall’, die sich auf den Norden des Westjordanlands konzentriert und kurz nach dem Waffenstillstand im Gazastreifen begann. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, dass die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) angewiesen wurden, eine langfristige Präsenz in den geräumten Lagern aufrechtzuerhalten, um die Rückkehr der Bewohner und die Wiederbelebung terroristischer Aktivitäten zu verhindern. Die Lager Jenin, Tulkarm und Nur Shams wurden von etwa 40.000 Bewohnern evakuiert, wobei viele nicht wissen, wann sie zurückkehren können. Laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium sind mindestens 27 Menschen bei den jüngsten Auseinandersetzungen in Jenin ums Leben gekommen. In der vergangenen Woche zerstörten israelische Streitkräfte mehr als ein Dutzend Wohngebäude in einem Flüchtlingslager im Westjordanland, was die Spannungen weiter anheizte. Die israelische Armee hat zudem angekündigt, in weiteren Städten in der Region Jenin aktiv zu werden und erstmals seit dem Ende der zweiten Intifada im Jahr 2005 Panzer in das palästinensische Gebiet zu entsenden. Diese Eskalation folgt auf den Angriff der Hamas am 7. Oktober, nach dem Israel eine zunehmend militarisierte Kampagne gegen mutmaßliche militante Gruppen im Westjordanland gestartet hat. Katz betonte, dass die israelische Armee offensive Operationen durchführt, um terroristische Hochburgen zu eliminieren, Milizen zu neutralisieren und Terrorinfrastruktur in großem Umfang zu zerstören. Die palästinensische Außenministerin hat diese Begründungen als Vorwand abgetan, um das Gebiet unter israelische Kontrolle zu bringen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge, da die anhaltenden Spannungen das Potenzial haben, die Region weiter zu destabilisieren.
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