OMAHA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Warren Buffett, der legendäre Investor und CEO von Berkshire Hathaway, hat in seinem jährlichen Brief an die Aktionäre angekündigt, dass Greg Abel ihn bald als CEO ablösen wird. Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen beeindruckende finanzielle Ergebnisse vorweisen kann und Buffett seine Gedanken zur Rolle des Kapitalismus in der modernen Welt teilt.
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Warren Buffett, der als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt gilt, hat in seinem jüngsten Brief an die Aktionäre von Berkshire Hathaway bekannt gegeben, dass Greg Abel, der derzeit die Energieabteilung des Unternehmens leitet, ihn bald als CEO ablösen wird. Buffett, der für seinen volksnahen und reflektierten Stil bekannt ist, nutzte die Gelegenheit, um über die Herausforderungen und Chancen des Kapitalismus zu sprechen.
Buffett, der im Alter von 94 Jahren immer noch aktiv an der Spitze von Berkshire Hathaway steht, betonte die Bedeutung von Ehrlichkeit und Transparenz in der Unternehmensführung. Er kritisierte andere Führungskräfte dafür, dass sie selten ihre Fehler eingestehen, und hob hervor, dass er in den letzten Jahren in seinen Briefen häufig von Fehlern gesprochen habe, während viele andere Unternehmen dies vermieden hätten.
In seinem Brief hob Buffett auch die bedeutenden Steuerzahlungen von Berkshire Hathaway hervor. Im Jahr 2024 zahlte das Unternehmen 26,8 Milliarden US-Dollar an Bundessteuern, was etwa 5 % der gesamten Unternehmenssteuern in den USA ausmacht. Er verglich dies mit den Steuerzahlungen großer Technologiekonzerne und betonte die Rolle von Berkshire als bedeutender Steuerzahler.
Buffett nutzte die Gelegenheit, um über die wirtschaftlichen Herausforderungen der letzten Jahre zu sprechen und die Bedeutung von langfristigen Investitionen zu betonen. Trotz der Volatilität der Märkte bleibt Berkshire Hathaway stark in Aktien investiert, wobei der Fokus auf soliden Unternehmen liegt, die stabile Renditen versprechen.
Der Brief kam zu einem Zeitpunkt, als Berkshire Hathaway beeindruckende Quartals- und Jahresergebnisse vorlegte. Die Betriebsergebnisse des Unternehmens stiegen um 71 %, und der Bargeldbestand erreichte 334,2 Milliarden US-Dollar. Buffett betonte, dass das Unternehmen weiterhin in vielversprechende Unternehmen investieren werde, darunter auch in japanische Holdings wie ITOCHU und Mitsubishi.
Buffett reflektierte auch über seine 60-jährige Karriere bei Berkshire Hathaway und zollte seinem langjährigen Partner Charles Munger Tribut, der 2023 im Alter von 99 Jahren verstarb. Er betonte die einzigartige Rolle, die Amerika in der Erfolgsgeschichte von Berkshire gespielt hat, und dankte dem Land für die Möglichkeiten, die es ihm und seinem Unternehmen geboten hat.
Abschließend sprach Buffett über die Bedeutung des Kapitalismus und die Rolle der USA in der Weltwirtschaft. Er argumentierte, dass trotz der Herausforderungen und Ungleichheiten, die das System mit sich bringt, der Kapitalismus in der Lage ist, bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen, die andere Wirtschaftssysteme nicht erreichen können.
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