MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat kürzlich neue Richtlinien veröffentlicht, die darauf abzielen, die Professionalität im Bereich der Krypto-Asset-Anbieter zu steigern.
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Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat neue Richtlinien eingeführt, die darauf abzielen, die Professionalität und Qualifikation von Mitarbeitern in der Krypto-Asset-Branche zu erhöhen. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass Anbieter von Krypto-Assets über gut ausgebildete Mitarbeiter verfügen, die den Anlegern die Chancen und Risiken des Kryptomarktes klar vermitteln können. Die Kommentarfunktion für diese Richtlinien ist bis Mitte April geöffnet, um Branchenvertretern die Möglichkeit zu geben, ihre Meinungen zu äußern.
Ein zentrales Element der neuen Richtlinien ist die Verpflichtung der Mitarbeiter zur kontinuierlichen Weiterbildung und zum Erreichen bestimmter Qualifikationen. Bislang war es nicht erforderlich, dass Mitarbeiter in Unternehmen, die Krypto-Assets anbieten, spezifische Standards erfüllen. Mit dem neuen Regelwerk der ESMA wird nun ein Rahmen geschaffen, der sicherstellt, dass die Mitarbeiter über die notwendigen Qualifikationen verfügen und regelmäßig an Schulungen teilnehmen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Dies betrifft insbesondere Mitarbeiter, die direkten Kundenkontakt haben und Beratungen durchführen.
Unternehmen sind gemäß den Richtlinien verpflichtet, sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten besitzen. Darüber hinaus müssen sie über rechtliche Verantwortlichkeiten, Risikomanagement und die Funktionsweise von Blockchains informiert sein. Diese Maßnahmen sollen die Lücke zwischen dem traditionellen Finanzwesen und der digitalen Wirtschaft schließen, da Wertpapierfirmen und Banken schon lange darauf achten müssen, dass ihre Mitarbeiter qualifiziert sind.
Die neuen Vorgaben sollen nicht nur die Glaubwürdigkeit der Dienstleister im Krypto-Bereich erhöhen, sondern auch den Verbraucherschutz verbessern. Anbieter von Krypto-Assets müssen nachweisen können, dass sie die Richtlinien eingehalten haben, indem sie die Ausbildung und Qualifikation ihrer Mitarbeiter dokumentieren. Die ESMA hat ein strukturiertes Bewertungsverfahren für Unternehmen entwickelt, damit diese bescheinigen können, dass ihre Mitarbeiter das erforderliche Kompetenzniveau erfüllen.
Die Kommentarfunktion für die neuen Richtlinien endet am 22. April 2025. Branchenvertreter haben bis dahin die Möglichkeit, Feedback zu geben. Diese Richtlinien sind ein wichtiger Schritt, um die Komplexität des Kryptomarktes besser zu vermitteln und sowohl die Chancen als auch die Risiken klar darzustellen. Die Volatilität des Kryptomarktes erfordert Geduld und ein tiefes Verständnis der angebotenen Veranlagungen, um fundierte Investitionsentscheidungen treffen zu können.
Die neuen Richtlinien der ESMA sind ein bedeutender Schritt zur Professionalisierung der Krypto-Asset-Branche und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes. Sie sollen sicherstellen, dass die Anbieter von Krypto-Assets glaubwürdig und kompetent sind und den Anlegern die notwendigen Informationen zur Verfügung stellen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
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