GREIFSWALD / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Am 22. Februar bietet sich Astronomie-Enthusiasten ein seltenes Schauspiel: Sieben Planeten sind gleichzeitig am Himmel über Mecklenburg-Vorpommern zu sehen. Dieses Phänomen, das nur alle 40 Jahre auftritt, zieht sowohl Hobbyastronomen als auch Fachleute in seinen Bann.
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Am 22. Februar erwartet Astronomie-Fans ein besonderes Himmelsereignis: Bei klarem Wetter können bis zu sieben Planeten gleichzeitig am Firmament über Mecklenburg-Vorpommern beobachtet werden. Dieses seltene Phänomen tritt nur etwa alle 40 Jahre auf und bietet eine einmalige Gelegenheit, die Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun in einer Reihe zu sehen.
Die Greifswalder Sternwarte lädt bereits am 22. Februar zur gemeinsamen Beobachtung ein, obwohl der 28. Februar als besonders günstiges Datum gilt. Der Grund dafür liegt in der Position des Saturns, der am späteren Datum zu tief am Horizont steht. Zudem steigt Ende Februar das Risiko für Bewölkung, während Mitte des Monats statistisch gesehen häufiger klare Nächte auftreten.
Besonders auffällig wird der Saturn sein, dessen Ringe scheinbar verschwinden – ein Effekt, der nur alle 15 Jahre auftritt. Auch Jupiter wird mit seinem Mond Ganymed gut zu erkennen sein. Für die Beobachtung empfiehlt es sich, einen dunklen Ort fernab von Stadtlichtern zu wählen, um die Planetenparade in ihrer vollen Pracht zu erleben.
Die Sternwarte in Greifswald bietet an diesem Tag eine Sonderführung an. Der Eintritt kostet 5 Euro für Erwachsene und 3 Euro ermäßigt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, jedoch ist die Teilnehmerzahl auf 25 Personen begrenzt. Für diejenigen, die die Planeten lieber selbst beobachten möchten, ist die beste Zeit direkt nach Sonnenuntergang.
Venus, Mars, Jupiter und Saturn sind mit bloßem Auge sichtbar, während Uranus mit einem Fernglas erkannt werden kann. Ein Teleskop zeigt mehr Details, darunter Neptun, die Ringe des Saturns und die Monde des Jupiters. Zur Orientierung können Astronomie-Apps wie Sky Tonight hilfreich sein.
Das Ereignis fällt auf ein Wochenende, was die Teilnahme an der Sonderführung erleichtert. Am 23. Februar findet die Bundestagswahl statt, weshalb die Sternwarte mit weniger Besuchenden rechnet und den Termin auf den 22. Februar gelegt hat.
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