CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple arbeitet intensiv an der Weiterentwicklung seiner Modemtechnologie, um sich von der Abhängigkeit von Qualcomm zu lösen. Mit dem iPhone 18 könnte ein neuer Meilenstein erreicht werden, der nicht nur die Leistung, sondern auch die Energieeffizienz der Geräte verbessert.
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Apple hat mit der Einführung des iPhone 16e und dem darin enthaltenen C1-Modem einen bedeutenden Schritt in Richtung Unabhängigkeit von Qualcomm gemacht. Das C1-Modem, das erstmals in einem Apple-Gerät zum Einsatz kam, zeichnet sich durch seine hohe Energieeffizienz aus, was zu einer verbesserten Akkulaufzeit führt. Diese Entwicklung ist Teil von Apples langfristiger Strategie, eigene Technologien zu entwickeln und die Integration mit der restlichen Hardware zu optimieren.
Die nächste Generation, das C2-Modem, wird bereits intern unter der Bezeichnung C4020 getestet und könnte im iPhone 18 debütieren. Während die genauen Spezifikationen des C2-Modems noch nicht bekannt sind, wird erwartet, dass es eine verbesserte 5G-Performance bietet. Dies könnte insbesondere die Unterstützung von mmWave-5G umfassen, eine Funktion, die dem C1-Modem noch fehlt.
Interessanterweise wird das iPhone 17 voraussichtlich noch größtenteils mit Qualcomm-Modems ausgestattet sein. Lediglich das iPhone 17 Air könnte mit dem C1-Chip ausgestattet werden, um die Energieeffizienz in einem besonders schlanken Design zu maximieren. Dies zeigt, dass Apple bei der Einführung seiner eigenen Modemtechnologie vorsichtig vorgeht und zunächst nur ausgewählte Modelle damit ausstattet.
Der Wettlauf zwischen Apple und Qualcomm um das beste Modem ist in vollem Gange. Während Qualcomm derzeit bei der 5G-Leistung die Nase vorn hat, könnte Apple mit einem eigenen Modem die Produktionskosten senken und die Akkulaufzeit weiter verbessern. Dies wäre nicht nur ein Vorteil für die Nutzer, sondern auch ein strategischer Schritt für Apple, um die Kontrolle über seine Lieferkette zu erhöhen.
Die Entwicklung eigener Modems ist ein komplexer Prozess, der sowohl technisches Know-how als auch erhebliche Investitionen erfordert. Apple hat jedoch in der Vergangenheit gezeigt, dass es in der Lage ist, solche Herausforderungen zu meistern, wie die Entwicklung der eigenen M- und A-Chips beweist. Sollte das C2-Modem im iPhone 18 tatsächlich zum Einsatz kommen, könnte dies ein weiterer Schritt in Apples Strategie sein, sich von Drittanbietern zu lösen und die Integration seiner Geräte weiter zu verbessern.
Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die Modementwicklung bei Apple weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf den Markt haben wird. Die Konkurrenz mit Qualcomm wird sicherlich spannend bleiben, und es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Technologie in den kommenden Jahren weiterentwickelt.
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