MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Yale University hat eine mögliche Verbindung zwischen Covid-Impfstoffen und einem neu identifizierten Syndrom aufgezeigt, das bei einigen Geimpften zu schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen könnte.
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Die Diskussion um die Sicherheit von Covid-Impfstoffen hat durch eine neue Studie der Yale University eine neue Dimension erhalten. Diese Studie identifiziert ein Syndrom, das bei einigen Geimpften zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen kann. Betroffene berichten von Symptomen wie extremer Müdigkeit, Herzrasen und neurologischen Störungen, die bisher oft als Long Covid oder psychische Probleme abgetan wurden.
Ein Beispiel ist Lindy Ayers, eine 31-jährige Veteranin aus Arkansas, die nach ihrer zweiten Pfizer-Impfung im Jahr 2021 an den Rollstuhl gefesselt ist. Ihre Symptome wurden lange Zeit als Angstzustände oder Long Covid diagnostiziert, bis die Yale-Studie eine mögliche Verbindung zu den Impfstoffen aufzeigte. Diese Erkenntnisse bieten vielen Betroffenen eine gewisse Erleichterung und Bestätigung ihrer Erfahrungen.
Dr. Trevor Keyler, ein Biologieprofessor aus Minnesota, erlebte nach seiner Moderna-Impfung ähnliche gesundheitliche Probleme. Trotz seiner pro-wissenschaftlichen Haltung musste er seine Arbeitszeit reduzieren, da er unter anderem an Zittern und teilweiser Erblindung litt. Auch bei ihm wurden die Symptome lange Zeit nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht.
Die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer haben weltweit Millionen von Leben gerettet, doch die Yale-Studie zeigt, dass es auch seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen geben könnte. Die Forscher fanden heraus, dass bei Betroffenen ein bisher unbekanntes ‘Post-Vaccination Syndrome’ auftritt, das durch biologische Veränderungen im Körper gekennzeichnet ist. Besonders häufig sind Symptome wie Gehirnnebel, Schwindel und Tinnitus.
Ein weiterer Aspekt der Studie ist die Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus bei einigen Patienten, was zu einer dauerhaften Entzündung im Körper führen kann. Diese Entzündungen könnten langfristige gesundheitliche Probleme verursachen, die noch weiter erforscht werden müssen.
Die Yale-Forscher betonen, dass ihre Ergebnisse noch nicht endgültig sind und weitere Studien erforderlich sind, um die Häufigkeit und die genauen Mechanismen des Syndroms zu verstehen. Dennoch bietet die Studie einen wichtigen Ansatzpunkt für die medizinische Forschung und könnte dazu beitragen, dass Betroffene in Zukunft besser behandelt werden können.
Erica Evers aus Iowa und Kameron Snowden aus Indiana sind weitere Beispiele für Menschen, die nach der Impfung schwerwiegende gesundheitliche Probleme entwickelten. Beide hoffen, dass die neue Forschung ihnen helfen wird, eine offizielle Anerkennung ihrer Leiden zu erhalten und die medizinische Gemeinschaft dazu anregt, die möglichen Nebenwirkungen der Impfstoffe ernst zu nehmen.
Die Studie wirft wichtige Fragen auf, wie mit den seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen von Impfstoffen umgegangen werden sollte. Während die Impfstoffe weiterhin eine zentrale Rolle im Kampf gegen die Pandemie spielen, ist es entscheidend, dass die medizinische Forschung auch die seltenen Risiken im Blick behält und Lösungen für Betroffene entwickelt.
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