SINGAPUR / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein bemerkenswerter Fall von Betrug erschüttert die Krypto-Welt: Eine ehemalige Mitarbeiterin der Plattform WeChain wurde zu fast zehn Jahren Haft verurteilt, nachdem sie die Krypto-Börse Bybit um 5,7 Millionen US-Dollar betrogen hatte.
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In einem aufsehenerregenden Fall von Finanzbetrug wurde Ho Kai Xin, eine ehemalige Mitarbeiterin der Plattform WeChain, von einem Gericht in Singapur zu einer Haftstrafe von neun Jahren und elf Monaten verurteilt. Ho hatte sich schuldig bekannt, 44 verschiedene Straftaten begangen zu haben, darunter mehrere Betrugsdelikte und die Verwertung von Erträgen aus kriminellen Handlungen. Der Betrug fand während ihrer Tätigkeit bei WeChain statt, wo sie für die Gehaltsabrechnungen der Krypto-Börse Bybit verantwortlich war. Ho manipulierte Excel-Dateien, um falsche Zahlungen an vier von ihr kontrollierte Krypto-Wallets zu veranlassen. Insgesamt überwies sie 4,2 Millionen US-Dollar auf diese Konten, die sie anschließend in Fiat-Währungen umwandelte, um einen luxuriösen Lebensstil zu finanzieren. Zu ihren Anschaffungen gehörten unter anderem ein Mercedes-Benz und ein Penthouse im Wert von über 3,7 Millionen US-Dollar. Trotz der Rückgewinnung von über 1,1 Millionen US-Dollar in Form von Tether und weiteren 140.000 US-Dollar von einem ihrer Bankkonten, bleibt ein Großteil der gestohlenen Summe unauffindbar. Ho hat bisher keine Angebote zur Rückzahlung des restlichen Betrags gemacht. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Sicherheitslücken in der Krypto-Branche und die Notwendigkeit strengerer Kontrollen. Experten betonen, dass solche Vorfälle das Vertrauen in Krypto-Plattformen untergraben und die Notwendigkeit für robuste Sicherheitsmaßnahmen verdeutlichen. Der Fall Ho Kai Xin zeigt, wie wichtig es ist, interne Kontrollmechanismen zu stärken und die Transparenz in Finanztransaktionen zu erhöhen. Die Krypto-Industrie steht vor der Herausforderung, das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen und gleichzeitig innovative Lösungen zu entwickeln, um solche Betrugsfälle in Zukunft zu verhindern.
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