MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Wendung hat Bungie, der Entwickler von Destiny 2, entschieden, einen kürzlich entdeckten Fehler im Spiel als permanente Funktion zu belassen.
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Die jüngste Episode von Destiny 2, genannt Heresy, hat eine Vielzahl neuer Inhalte eingeführt, die die Spieler in ihren Bann ziehen. Neben neuen Handlungssträngen und Aktivitäten rund um die Hive-Fraktion bemerkten die Spieler schnell, dass exotische Glaives und bestimmte Schwerter, die ursprünglich klassenspezifisch waren, plötzlich für alle Klassen verfügbar waren. Zunächst als Fehler abgetan, hat Bungie nun beschlossen, diese Änderung dauerhaft zu machen. Ursprünglich plante das Entwicklerteam, den Fehler zu beheben, um die klassenbasierten Fantasien im Spiel zu bewahren. Doch nach einer überwältigend positiven Reaktion der Community entschied man sich, die Änderung beizubehalten. Diese Entscheidung wurde durch Backend-Änderungen ausgelöst, die versehentlich die Klassensperren für exotische Glaives und einige Schwerter entfernten. Bungie erkannte schnell, dass die Spieler die neue Freiheit genossen, und entschied sich, diese als Feature zu integrieren. Dies zeigt, wie ein vermeintlicher Fehler zu einer beliebten Funktion werden kann. Die betroffenen Waffen umfassen unter anderem Quickfang, Crown Splitter und Eternity’s Edge. Mit dieser Änderung können Jäger nun Titan- und Warlock-Glaives nutzen, während Titanen mit Quickfang in den Ninja-Modus wechseln können. Bungie warnte jedoch, dass einige Animationen möglicherweise seltsam aussehen könnten, da sie nicht für alle Klassen konzipiert wurden. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf das Gameplay und die Strategie der Spieler haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Änderung auf die Balance des Spiels auswirken wird. In anderen Nachrichten rund um Bungie hat Sony auf eine Klage in Höhe von 200 Millionen US-Dollar reagiert, die von einem ehemaligen Spielleiter von Marathon eingereicht wurde. Diese Klage wirft ein Schlaglicht auf interne Probleme und könnte die Unternehmensdynamik beeinflussen. Die Entscheidung, den Fehler als Feature zu belassen, zeigt Bungies Bereitschaft, auf die Community zu hören und das Spielerlebnis dynamisch zu gestalten. Dies könnte ein Beispiel für andere Entwickler sein, wie man mit unerwarteten Änderungen umgeht.
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