MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein öffentlicher Streit zwischen Elon Musk und Astronauten hat die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, nachdem Musk behauptet hatte, dass politische Gründe die Rückkehr von Astronauten zur Erde verzögert hätten.
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In einem hitzigen Austausch auf sozialen Medien hat Elon Musk den dänischen Astronauten Andreas Mogensen als „Idiot“ bezeichnet, nachdem dieser Musks Behauptungen widersprochen hatte, dass die Rückkehr von Astronauten zur Erde aus politischen Gründen verzögert wurde. Musk behauptete, SpaceX hätte die Astronauten schon vor Monaten zurückbringen können, doch die Biden-Administration habe dies abgelehnt. Mogensen, der selbst mit SpaceX zur Internationalen Raumstation geflogen war, entgegnete, dass die Rückkehr der Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams mit Crew-9 bereits seit letztem September geplant sei.
Der Streit entfachte Diskussionen über Musks Rolle als politischer Berater von Donald Trump und seine Neigung, falsche und irreführende Informationen zu verbreiten. Musk hatte kürzlich verschiedene Behauptungen über Betrug und Ausgaben in der US-Regierung aufgestellt, die ebenfalls für Aufsehen sorgten. Der kanadische Astronaut Chris Hadfield, der 2013 die Raumstation kommandierte, mischte sich ebenfalls in die Debatte ein und betonte, dass die Astronauten nie „gestrandet“ gewesen seien.
Die Rückkehr von Wilmore und Williams zur Erde war ursprünglich für diesen Monat geplant, wurde jedoch auf Ende März verschoben. NASA erklärte, dass die Verzögerung notwendig sei, um die Verarbeitung eines neuen SpaceX-Raumschiffs abzuschließen, das vier neue Crew-Mitglieder zur Raumstation bringen soll. Diese Mission, bekannt als Crew-10, wird voraussichtlich NASA-Astronauten Anne McClain und Nichole Ayers, den russischen Kosmonauten Kirill Peskov und den japanischen Astronauten Takuya Onishi zur ISS bringen.
Elon Musk äußerte sich auch zur Zukunft der Internationalen Raumstation und schlug vor, diese innerhalb von zwei Jahren aus der Umlaufbahn zu nehmen, anstatt bis 2030 zu warten, wie es die NASA plant. Er argumentierte, dass die Raumstation ihren Zweck erfüllt habe und es an der Zeit sei, sich auf die Erkundung des Mars zu konzentrieren.
Die Kontroverse wirft ein Schlaglicht auf die komplexen Beziehungen zwischen privaten Raumfahrtunternehmen und staatlichen Raumfahrtbehörden. Während SpaceX eine Schlüsselrolle in der aktuellen Raumfahrtstrategie der USA spielt, bleibt die Frage, wie politische und wirtschaftliche Interessen die Entscheidungen in der Raumfahrt beeinflussen.
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