SILICON VALLEY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz eines bemerkenswerten Imagewandels bleibt Mark Zuckerberg in den Augen vieler Amerikaner unbeliebt. Eine aktuelle Studie des Pew Research Centers zeigt, dass der Meta-CEO bei der US-Bevölkerung weniger beliebt ist als Elon Musk, der als enger Verbündeter von Präsident Trump gilt.
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Mark Zuckerberg, der CEO von Meta, hat in letzter Zeit durch seinen plötzlichen Sinn für High Fashion in der Tech-Welt von sich reden gemacht. Doch eine aktuelle Studie des Pew Research Centers zeigt, dass dieser Imagewandel wenig Einfluss auf seine Beliebtheit hat. Laut der Umfrage haben 67% der befragten US-Amerikaner eine negative Meinung über Zuckerberg, während Elon Musk, der ebenfalls in der Kritik steht, von 54% negativ gesehen wird.
Seit dem Beginn von Präsident Trumps zweiter Amtszeit stehen sowohl Zuckerberg als auch Musk verstärkt im Rampenlicht. Beide nahmen an der Amtseinführung des Präsidenten teil und leisteten Beiträge zu seinem Inaugurationsfonds. Während Zuckerberg die Richtlinien zur Inhaltsmoderation bei Meta gelockert hat, um weniger gegen Hassrede vorzugehen, hat Musk seine politischen Verbindungen genutzt, um Einfluss auf Regierungsoperationen zu nehmen.
Besonders auffällig ist Musks Rolle in der Regierung, wo er sich aktiv in die Umstrukturierung von Regierungsbehörden wie USAID eingebracht hat. Diese Maßnahmen haben weltweit für Aufsehen gesorgt, da sie die humanitäre Hilfe der USA betreffen. Trotz dieser umstrittenen Aktionen genießt Musk bei den Republikanern eine hohe Beliebtheit, während die Demokraten ihm kritisch gegenüberstehen.
Zuckerberg hingegen scheint parteiübergreifend auf Ablehnung zu stoßen. Während 60% der Republikaner eine negative Meinung über ihn haben, sind es bei den Demokraten sogar 76%. Dies deutet darauf hin, dass sein Imagewandel, der durch modische Accessoires und musikalische Ambitionen geprägt ist, nicht den gewünschten Effekt erzielt hat.
Die Umfrage des Pew Research Centers, die zwischen dem 27. Januar und dem 2. Februar 2025 durchgeführt wurde, basiert auf den Antworten von 5.086 zufällig ausgewählten Erwachsenen in den USA. Sie zeigt, dass die öffentliche Meinung über die beiden Tech-Giganten weiterhin von politischen und sozialen Faktoren beeinflusst wird.
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