FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Technologiebranche bleibt ein dominanter Akteur auf den internationalen Aktienmärkten. Unternehmen wie NVIDIA und Tesla stehen im Rampenlicht, während Analysten sowohl Chancen als auch Risiken abwägen.
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Die Technologiebranche zeigt sich weiterhin als treibende Kraft auf den internationalen Aktienmärkten. Besonders Unternehmen wie NVIDIA und Tesla stehen im Fokus der Anleger, da sie die Ranglisten der umsatzstärksten Auslandsaktien an der Börse Frankfurt anführen. Trotz der jüngsten Marktunsicherheiten, die durch den sogenannten „DeepSeek-Schock“ Ende Januar ausgelöst wurden, hat sich der Markt weitgehend erholt, und der Nasdaq erreichte ein neues Hoch.
Marc Richter von der Steubing AG hebt hervor, dass die kürzlich in den USA beendete Berichtsaison ein bedeutender Antrieb für die Indizes Nasdaq und S&P 500 war. Der Technologiesektor zeigt sich robuster als der Dow-Jones-Index für Standardwerte, was viele Marktbeobachter mit vorsichtigem Optimismus betrachten.
Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Rolle von DeepSeek, einer Innovation, die als revolutionär in der KI-Landschaft angesehen wird. Trotz eines vorübergehenden Rücksetzers hat sich die NVIDIA-Aktie fast vollständig erholt, mit aktuellen Bewertungen nahe 133 Euro. Große Banken wie UBS und JP Morgan sprechen weiterhin Kaufempfehlungen aus, da die Innovationen von DeepSeek im Kontext steigender KI-Kosten als unverzichtbar gelten.
Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Der Technologie-Experte Stefan Waldhauser warnt vor möglichen Blasenbildungen im Technologiesektor und verweist insbesondere auf NVIDIAs immense Gewinnspannen, die sich langfristig als nicht nachhaltig erweisen könnten.
Ein gemischtes Bild zeigt sich bei Tesla und Palantir. Während Tesla zunehmend Verkaufsempfehlungen von großen Analysehäusern erhält, lenkt CEO Elon Musk den Fokus auf langfristige Projekte wie autonomes Fahren, anstatt auf rückläufige Verkaufszahlen einzugehen. Palantir hingegen konnte sich über neue Höchstmarken freuen, bevor ein abrupter Kursrückgang auf Nachrichten über mögliche Kürzungen im US-Verteidigungshaushalt folgte.
Netflix hingegen profitiert von der Digitalisierung und verzeichnete kürzlich Höchststände, beflügelt durch übertroffene Analystenerwartungen und strategische Preiserhöhungen. Bernstein Research hebt seine Kursziele auf 1.200 US-Dollar an, gestützt auf den Aufwärtstrend im Gaming- und Live-Sport-Segment.
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