NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Wall Street zeigt sich trotz anhaltender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten stabil. In den letzten Tagen war der Handel an den US-Börsen von einer gewissen Lustlosigkeit geprägt, die sich auch am Donnerstag fortzusetzen scheint.
Die Wall Street hat zur Wochenmitte neue Bestmarken erreicht, doch die Indizes zeigen insgesamt nur wenig Bewegung. Der Aktienterminmarkt deutet auf eine knapp behauptete Eröffnung am Kassamarkt hin, da es derzeit an positiven Impulsen fehlt. Die zentrale Frage bleibt, wie viele negative Nachrichten der Markt noch verkraften kann, um den Bullenmarkt weiter am Laufen zu halten.
Die US-Notenbank hat kürzlich wenig Hoffnung auf baldige Zinssenkungen geweckt, was jedoch die Anleger nicht mehr zu verschrecken scheint. Selbst eine mögliche längere Zinspause wird gelassen hingenommen. Dies zeigt, dass der Markt sich an die aktuelle Zinspolitik angepasst hat und keine drastischen Reaktionen mehr zu erwarten sind.
Darüber hinaus hat der Markt die jüngsten Kommentare von US-Präsident Donald Trump zu Zöllen ohne viel Aufhebens verdaut. Marktstratege Chip Rewey von Rewey Asset äußerte, dass Zölle das Wachstum verlangsamen könnten, aber er glaubt nicht, dass 25-prozentige Zölle durchgesetzt werden. Vielmehr sieht er darin eine Eröffnungssalve in den Verhandlungen.
Trumps Bemerkungen zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine werden ebenfalls als nicht sehr relevant für den Aktienmarkt angesehen. Er gab dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine Mitverantwortung für den Krieg, was die USA gegenüber ihren europäischen Partnern isoliert. Diese geopolitischen Spannungen scheinen jedoch keinen direkten Einfluss auf den US-Aktienmarkt zu haben.
Die gewohnte Nachkriegsordnung scheint endgültig Geschichte zu sein, doch am US-Aktienmarkt spielt diese offensichtliche Neuordnung der außenpolitischen Verhältnisse keine Rolle. Der Fokus der Anleger bleibt auf den wirtschaftlichen Fundamentaldaten und der Geldpolitik der US-Notenbank.
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