NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Goldpreis hat in den letzten Monaten eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Nachdem er im Februar ein neues Rekordhoch erreicht hatte, stabilisierte er sich zunächst, bevor Analysten von Goldman Sachs eine weitere Steigerung prognostizierten.



Der Goldpreis hat in den letzten Monaten eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Nachdem er im Februar ein neues Rekordhoch erreicht hatte, stabilisierte er sich zunächst, bevor Analysten von Goldman Sachs eine weitere Steigerung prognostizierten. Die Nachfrage nach Gold wird maßgeblich durch die Käufe der Zentralbanken und die Unsicherheiten in der Wirtschaftspolitik beeinflusst.

Goldman Sachs hat seine Prognose für den Goldpreis bis zum Jahresende auf 3.100 US-Dollar pro Feinunze angehoben. Diese Einschätzung basiert auf der Annahme, dass die Zentralbanken ihre Goldkäufe fortsetzen und die Nachfrage nach goldgedeckten Fonds steigt. Die Analysten Lina Thomas und Daan Struyven betonen, dass die monatlichen Käufe der Zentralbanken höher ausfallen könnten als bisher erwartet.

Ein weiterer Faktor, der den Goldpreis beeinflusst, ist die Unsicherheit über die Wirtschaftspolitik, insbesondere die von der US-Regierung angekündigten Zölle. Diese Unsicherheiten könnten zu einer erhöhten spekulativen Positionierung führen, die den Goldpreis auf bis zu 3.300 US-Dollar pro Unze treiben könnte. Dies würde ein jährliches Wachstum von 26% bedeuten.

Die Goldrallye wurde durch verschiedene Faktoren begünstigt, darunter die Zinssenkungen der US-Notenbank und die zunehmende Besorgnis über die Zollpolitik der USA. Diese Entwicklungen haben das Interesse der Anleger an Gold als sicherem Hafen verstärkt. Die Analysten von Goldman Sachs sehen in der anhaltenden politischen Unsicherheit und den steigenden Inflationsängsten weitere Gründe für die Attraktivität von Gold.

Die optimistischen Aussichten von Goldman Sachs wurden auch durch die jüngsten Käufe der Zentralbanken untermauert. Im Dezember wurden die Käufe auf 108 Tonnen geschätzt, wobei China allein 45 Tonnen erwarb. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung von Gold als strategische Reserve in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Der Goldpreis bleibt ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Stimmung und die geopolitischen Risiken. Die Analysten von Goldman Sachs betonen, dass steigende Inflationsbefürchtungen und fiskalische Risiken die Zentralbanken dazu veranlassen könnten, ihre Goldreserven weiter aufzustocken. Diese Dynamik könnte den Goldpreis in den kommenden Monaten weiter ansteigen lassen.

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Goldpreisprognosen: Zentralbanken und politische Unsicherheiten treiben die Nachfrage
Goldpreisprognosen: Zentralbanken und politische Unsicherheiten treiben die Nachfrage (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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