DAYTONA BEACH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US Space Force nutzte das Daytona 500 Rennen, um neue Rekruten zu gewinnen und ihre Präsenz in der Öffentlichkeit zu stärken.
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Die US Space Force hat beim diesjährigen Daytona 500 Rennen nicht nur die Aufmerksamkeit der Motorsportfans auf sich gezogen, sondern auch aktiv nach neuen Rekruten gesucht. Am 16. Februar 2025 waren der Chief of Space Operations, General Chance Saltzman, und der Chief Master Sergeant der Space Force, John Bentivegna, vor Ort, um mit den Fans und potenziellen Rekruten in Kontakt zu treten.
In einer Ansprache an eine Gruppe von Rekruten und Reserve Officer Training Corps Kadetten betonte Saltzman die Bedeutung ihrer Entscheidung, der Space Force beizutreten. Er dankte ihnen für ihren Mut und die Bereitschaft, sich den Herausforderungen zu stellen, die der Dienst mit sich bringt. Diese jungen Menschen seien eine wichtige Stütze für die Zukunft der Nation.
Zusätzlich besuchten Saltzman und Bentivegna den Air Force Recruiting Enhanced Cognitive Human Ops Activation Stand, wo sie über die vielfältigen Möglichkeiten informierten, die der Dienst bietet. Dort ehrten sie auch die Bemühungen der unterstützenden Rekrutierer mit speziellen Münzen.
Obwohl die Rekrutierung der Space Force derzeit noch von der Air Force unterstützt wird, arbeitet die Space Force daran, ihre eigenen Rekrutierungskapazitäten aufzubauen. Saltzman führte zudem eine feierliche Vereidigungszeremonie auf der Daytona Track Stage durch, bei der er 22 neue Mitglieder willkommen hieß.
Die Space Force bietet einzigartige Chancen für Wachstum und Entwicklung und die Möglichkeit, Geschichte zu schreiben. Bentivegna hob hervor, dass die Space Force eine junge Organisation mit einer vielversprechenden Zukunft ist und die besten und klügsten Köpfe sucht, um ihre Reihen zu verstärken.
Mit dem Ziel, eine neue Generation zu inspirieren, die über den Himmel hinausblickt und der Space Force beitritt, betonte Bentivegna die entscheidende Rolle des Weltraums und die spannenden Karrierewege, die sich bieten. Es gehe nicht nur darum, Raketen zu starten, sondern die Zukunft der Weltraumsicherheit zu sichern.
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