MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die insolvente Kryptobörse FTX hat begonnen, Bitcoin-Transaktionen zu testen, bevor die Rückzahlungen an die Gläubiger beginnen.
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Die Kryptobörse FTX, die im November 2022 Insolvenz angemeldet hat, bereitet sich auf die Rückzahlungen an ihre Gläubiger vor. In einem bemerkenswerten Schritt hat FTX damit begonnen, Bitcoin-Transaktionen zu testen, um sicherzustellen, dass die bevorstehenden Auszahlungen reibungslos verlaufen. Diese Tests umfassen kleinere Transaktionen, wie die Übertragung von 0,3 Bitcoin, was etwa 29.000 US-Dollar entspricht. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die größeren Auszahlungen, die für den 18. Februar 2025 geplant sind, ohne technische Probleme durchgeführt werden können. Die ersten Rückzahlungen werden an die sogenannten ‘Convenience Class’-Gläubiger erfolgen, also jene, deren Forderungen unter 50.000 US-Dollar liegen. Diese Gläubiger können mit einer vollständigen Rückzahlung ihrer anerkannten Forderungen rechnen, ergänzt um 9% Zinsen pro Jahr, berechnet ab dem Zeitpunkt der Insolvenz im November 2022. Trotz der Rückgewinnung von über 16 Milliarden US-Dollar an Vermögenswerten durch FTX könnten die Kunden Verluste erleiden, da die Rückzahlungen auf den Krypto-Werten zum Zeitpunkt der Insolvenz basieren. Der Wert von Bitcoin und Ethereum hat sich seitdem erheblich verändert. Die Reorganisation von FTX trat offiziell am 3. Januar in Kraft, und die Rückzahlungen sollen bald beginnen. Die erste Gruppe von Gläubigern wird voraussichtlich bis Anfang März ihre Erstattungen erhalten. FTX plant, in naher Zukunft weitere Details zur Rückzahlung der restlichen Gläubiger bekannt zu geben.
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