PARIS / LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich weiterhin robust, da der EuroStoxx 50 am Montag seine Gewinne ausbaute und sich dem Rekordhoch von 2000 näherte.
Die europäischen Aktienmärkte setzen ihren Aufwärtstrend fort, wobei der EuroStoxx 50 am Montag um 0,26 Prozent auf 5.507,73 Punkte zulegte. Damit nähert sich der Leitindex der Eurozone seinem Rekordhoch von gut 5.522 Punkten aus dem Jahr 2000. Auch der Schweizer SMI und der britische FTSE 100 verzeichneten leichte Zuwächse, was auf ein weiterhin günstiges Umfeld für europäische Aktien hinweist.
Institutionelle Investoren richten ihren Fokus zunehmend auf Europa, da der US-Aktienmarkt als überbewertet gilt. Die Berichtssaison der europäischen Unternehmen verläuft bisher überwiegend positiv, was das Vertrauen der Anleger stärkt. Marktanalyst Christian Henke von IG äußerte sich optimistisch, dass die internationalen Handelskonflikte die europäischen Märkte weniger belasten als die US-amerikanischen.
Besonders gefragt waren zyklische Branchen, darunter Bankaktien, die um 1,2 Prozent zulegten. Auch Industriegüter, Versicherungswerte und Rohstoffe zogen das Interesse der Anleger auf sich. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf Rüstungsaktien, die von der Münchner Sicherheitskonferenz und den Beratungen zum Ukraine-Kurs der europäischen Länder in Paris profitierten.
Die Arbeit an einem neuen Paket zur Steigerung der Rüstungsausgaben und zur Unterstützung der Ukraine steht im Fokus. US-Präsident Donald Trump drängt auf ein schnelles Ende des Krieges in der Ukraine und plant ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, um eine Lösung zu finden.
Im Pariser Leitindex CAC 40 stiegen die Aktien von Thales um 5,6 Prozent und erreichten damit ihr Rekordhoch von Juni 2024. Im EuroStoxx setzten die Papiere von SAFRAN ihre Rekordjagd fort und gewannen zuletzt 1,8 Prozent. In Mailand legten die Aktien von Leonardo um 5,5 Prozent zu. Im britischen FTSE 100 führten die Anteilsscheine von BAE Systems mit einem Plus von 6,3 Prozent.
Die positive Entwicklung der europäischen Aktienmärkte zeigt, dass Investoren trotz globaler Unsicherheiten Vertrauen in die wirtschaftliche Stabilität der Region haben. Die Nachfrage nach Rüstungswerten unterstreicht zudem die geopolitischen Spannungen und die Notwendigkeit einer verstärkten Verteidigungsbereitschaft.
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