BODØ / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Space Norway hat den Start eines neuen Hochgeschwindigkeits-Seekabels angekündigt, das die norwegische Festland mit Jan Mayen und dem Svalbard-Archipel verbinden wird.
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Space Norway hat einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Datenkommunikation in der Arktis unternommen. Das Unternehmen hat einen Vertrag mit SubCom unterzeichnet, um das Arctic Way Cable System zu realisieren. Dieses neue Unterseekabel wird eine direkte Verbindung zwischen dem norwegischen Festland, Jan Mayen und Longyearbyen auf Svalbard schaffen. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme ist für 2028 geplant. Diese Initiative ist von entscheidender Bedeutung, da die bestehenden Kabel, die Svalbard verbinden, das Ende ihrer 25-jährigen Lebensdauer erreichen. Dennoch plant Space Norway, diese weiterhin als Backup zu nutzen, solange sie funktionstüchtig bleiben. Die neue Infrastruktur wird als trunk-and-branch-System mit Repeatern konzipiert, um eine zuverlässige Datenübertragung zu gewährleisten. Die direkte Anlandung in Bodø, Jan Mayen und Longyearbyen wird die Effizienz und Geschwindigkeit der Datenübertragung erheblich verbessern. Diese Entwicklung ist nicht nur ein technischer Fortschritt, sondern auch ein strategischer Schritt, um die Kommunikationsinfrastruktur in der Arktis zu stärken. Die Region ist aufgrund ihrer extremen Bedingungen und der zunehmenden Bedeutung für wissenschaftliche und kommerzielle Aktivitäten von besonderem Interesse. Die Investition in das Arctic Way Cable System zeigt das Engagement Norwegens, die digitale Konnektivität in abgelegenen Gebieten zu verbessern. Experten sehen in diesem Projekt eine wichtige Maßnahme, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu steigern und neue Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung zu schaffen. Die Herausforderungen, die mit der Verlegung eines solchen Kabels in der Arktis verbunden sind, sind erheblich. Die extremen Wetterbedingungen und die abgelegene Lage erfordern eine sorgfältige Planung und Ausführung. Dennoch ist die Aussicht auf eine verbesserte Datenkommunikation ein starker Anreiz, diese Herausforderungen zu meistern. In Zukunft könnte das Arctic Way Cable System als Vorbild für ähnliche Projekte in anderen abgelegenen Regionen dienen. Die erfolgreiche Umsetzung könnte den Weg für weitere Investitionen in die digitale Infrastruktur in der Arktis ebnen und die Region zu einem Knotenpunkt für Datenkommunikation machen.
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