MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Wendung hat die konservative Aktivistin Ashley St. Clair öffentlich Elon Musk aufgefordert, seine angebliche Vaterschaft ihres Kindes anzuerkennen. Diese Forderung kommt nach einer Reihe von Social-Media-Posts, in denen St. Clair behauptet, Musk sei der Vater ihres fünf Monate alten Babys.
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Die jüngsten Entwicklungen rund um Elon Musk und Ashley St. Clair haben in den sozialen Medien für Aufsehen gesorgt. St. Clair, eine bekannte konservative Aktivistin, hat den Tech-Milliardär öffentlich aufgefordert, seine Rolle als Vater ihres Kindes anzuerkennen. Diese Forderung wurde auf der Plattform X, die Musk gehört, veröffentlicht, nachdem er auf einen Tweet reagierte, der St. Clair beschuldigte, ihn über Jahre hinweg in eine Falle gelockt zu haben.
In einem mittlerweile gelöschten Tweet äußerte St. Clair ihren Unmut darüber, dass Musk ihre Kommunikationsversuche ignoriert habe. Sie betonte, dass sie und Musk seit einiger Zeit an einer Vereinbarung zur gemeinsamen Erziehung ihres Kindes arbeiten würden, was jedoch durch das Eingreifen eines Boulevardreporters erschwert worden sei.
Brian Glicklich, ein Vertreter von St. Clair, erklärte, dass die Verhandlungen zwischen den beiden Parteien vertraulich hätten bleiben sollen. Er äußerte die Hoffnung, dass Musk bald öffentlich seine Vaterschaft anerkennen würde, um Spekulationen zu beenden und im besten Interesse des Kindes zu handeln.
St. Clair hatte zuvor bekannt gegeben, dass sie vor fünf Monaten ein Kind zur Welt gebracht habe, dessen Vater Elon Musk sei. Sie betonte, dass sie diese Information ursprünglich zurückgehalten habe, um die Privatsphäre und Sicherheit ihres Kindes zu schützen. Doch angesichts der drohenden Enthüllungen durch die Medien sah sie sich gezwungen, an die Öffentlichkeit zu gehen.
In einem weiteren Tweet äußerte St. Clair ihren Wunsch, dass die Medien die Privatsphäre ihres Kindes respektieren und auf invasive Berichterstattung verzichten. Sie betonte, dass Kinder nicht in den Fokus von Journalisten geraten sollten und kündigte an, sich vorerst aus den sozialen Medien zurückzuziehen, um Zeit mit ihrer Familie zu verbringen.
Elon Musk, der bereits Vater von zwölf Kindern mit drei verschiedenen Frauen ist, hat bisher nicht auf die Anschuldigungen von St. Clair reagiert. Die Situation bleibt angespannt, da die Öffentlichkeit gespannt auf eine Stellungnahme des Tesla-Gründers wartet.
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