PHOENIX / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Entdeckung der Vogelgrippe in einer Milchprobe aus Arizona hat Besorgnis ausgelöst, obwohl das Risiko für die Allgemeinheit als gering eingeschätzt wird.
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In Arizona wurde erstmals die Vogelgrippe in einer Milchprobe eines Milchviehbestands in Maricopa County nachgewiesen. Diese Nachricht hat sowohl bei Verbrauchern als auch bei der Landwirtschaft für Aufsehen gesorgt. Die Vogelgrippe, eine hochpathogene virale Infektion, betrifft hauptsächlich Vögel, kann aber in seltenen Fällen auch auf Menschen übertragen werden. Die Übertragung erfolgt meist durch Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Körperflüssigkeiten.
Die jüngste Entdeckung betrifft die H5N1 D1.1-Variante des Virus, die in einer einzigen Herde nachgewiesen wurde. Diese Herde steht nun unter Quarantäne, um eine weitere Verbreitung zu verhindern. Interessanterweise zeigen die betroffenen Rinder bisher keine Krankheitssymptome, was die Situation einzigartig macht. Dies unterscheidet sich von Fällen in benachbarten Bundesstaaten wie Nevada, wo infizierte Tiere Symptome zeigten.
Seit Januar werden alle Milchviehherden in Arizona im Rahmen der Nationalen Milchteststrategie regelmäßig getestet. Diese Strategie wurde von der US-Landwirtschaftsbehörde entwickelt, um das Risiko einer Kontamination von Konsummilch durch die Vogelgrippe zu minimieren. Die Behörden betonen, dass der D1.1-Genotyp keine besonderen Merkmale aufweist, die eine Infektion von Menschen wahrscheinlicher machen würden.
Für die allgemeine Bevölkerung bleibt das Risiko gering, obwohl Personen, die in engem Kontakt mit Milchvieh stehen, einem erhöhten Risiko ausgesetzt sein könnten. Die Behörden raten dazu, wachsam zu bleiben und sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Die Situation wird von lokalen und nationalen Behörden genau überwacht, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.
Die Entdeckung der Vogelgrippe in Milch könnte auch wirtschaftliche Auswirkungen haben, insbesondere im Hinblick auf den internationalen Handel. In der Vergangenheit haben ähnliche Vorfälle zu Handelsbeschränkungen geführt, die die Landwirtschaft erheblich beeinträchtigen können. Experten warnen vor möglichen Handelskonflikten, die durch solche Gesundheitskrisen ausgelöst werden könnten.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie wichtig es ist, die Überwachung und Kontrolle von Tierkrankheiten zu verstärken, um die öffentliche Gesundheit zu schützen und wirtschaftliche Schäden zu vermeiden. Die Behörden arbeiten eng mit Landwirten zusammen, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
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