MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein neuer Plan zur Beendigung des Ukraine-Konflikts sorgt für Aufsehen. Der Vorschlag, der angeblich von Donald Trump und Wladimir Putin ausgearbeitet wurde, sieht vor, dass die Ukraine 20% ihres Territoriums an Russland abtritt. Diese radikale Idee könnte weitreichende geopolitische Konsequenzen haben.
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Die jüngsten Berichte über einen möglichen Plan zur Beendigung des Ukraine-Konflikts haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Laut Branchenberichten könnte dieser Plan, der angeblich von Donald Trump und Wladimir Putin ausgearbeitet wurde, die Ukraine dazu zwingen, 20% ihres Territoriums an Russland abzutreten. Diese Idee hat nicht nur in Europa, sondern auch in den USA und anderen Teilen der Welt Besorgnis ausgelöst.
Der Plan sieht vor, dass die Kampfhandlungen eingefroren werden und eine neue Weltordnung etabliert wird. Dabei soll der Frieden durch das Wort des russischen Präsidenten Putin und multinationale Kräfte ohne amerikanische Beteiligung garantiert werden. Weder die USA noch die NATO wären verpflichtet, die Ukraine zu verteidigen, falls Russland erneut angreifen sollte. Diese Aussicht hat bei vielen europäischen Regierungen Schock und Empörung ausgelöst.
Ein britischer Militärbeamter äußerte sich verärgert über die Amerikaner, als er von diesem Plan hörte. Die offensichtlichen Risiken einer solchen Regelung sind zahlreich, doch die Tatsache, dass Trump und Putin scheinbar ohne Rücksprache mit anderen Beteiligten eine Einigung erzielt haben, hat viele überrascht. Diese Entwicklung wirft Fragen über die zukünftige geopolitische Stabilität auf.
Experten sind sich einig, dass die Rückkehr der Ukraine zu den Grenzen von 2014 unrealistisch wäre und Russland nicht gezwungen werden sollte, die von ihr besetzten ukrainischen Gebiete zurückzugeben. Daher wird eine Einfrierung der Frontlinie dort erwartet, wo sie sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung eines Friedensabkommens befindet. Dies gibt beiden Seiten einen Anreiz, in den kommenden Wochen so viel Land wie möglich zu erobern.
Die Möglichkeit eines Handels mit Territorien wurde ebenfalls in Betracht gezogen. Die Ukraine könnte anbieten, Land in der Region Kursk gegen ein Stück der Region Charkiw zu tauschen. Doch selbst ohne diesen Tausch würde der Kreml 20% des ukrainischen Landes erhalten. Diese Entwicklungen erinnern an historische imperialistische Bestrebungen, bei denen große Mächte versuchen, Einflussbereiche zu etablieren.
Die Frage, wie ein erneuter Kriegsausbruch verhindert werden kann, bleibt jedoch unbeantwortet. Britische Militärbeamte glauben, dass die Amerikaner überzeugt werden könnten, Luftunterstützung für Friedenskräfte im Austausch für den Zugang zu ukrainischen Ressourcen zu leisten. Diese Situation hat historische Dimensionen und könnte die geopolitische Landschaft nachhaltig verändern.
In den Schützengräben hat das, was in München passiert, wenig Bedeutung. Ein ukrainischer Kommandeur bemerkte, dass der Feind in der Region Torezk weiterhin angreift und die Ukrainer versuchen, sie zurückzuhalten. Sobald die Russen genügend Truppen und Ausrüstung für einen weiteren Großangriff gesammelt haben, beginnt der Tanz von Neuem. Diese Taktik erinnert an die Große Kriege, bei denen imperiale Mächte versuchen, Einflussbereiche zu etablieren.
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