WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In den USA formiert sich eine neue Protestbewegung, die sich gegen die wachsende Macht von Elon Musk und die Politik der Trump-Administration richtet. Der Milliardär und Unternehmer steht im Zentrum der Kritik, da er als Symbol für die ungewählte Macht und den Einfluss der Superreichen wahrgenommen wird.
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In den letzten Wochen haben sich in den USA Proteste gegen Elon Musk und die Politik der Trump-Administration formiert. Die Demonstranten, die sich vor staatlichen Kapitolen und verschiedenen Bundesbehörden versammelten, kritisieren den Milliardär für seine Rolle in der Regierung und seine Pläne, wichtige soziale Programme zu kürzen. Diese Bewegung, die sich in der zweiten Amtszeit von Donald Trump entwickelt hat, sieht in Musk einen besonders geeigneten Gegner.
Ezra Levin, Mitbegründer der Aktivistengruppe Indivisible, beschreibt Musk als einen „besonders abscheulichen Schurken“. Er sei weniger beliebt als Trump, was verständlich sei, da er als reichster Mann der Welt versuche, wichtige Forschungs- und Unterstützungsprogramme zu beenden. Die Proteste richten sich nicht nur gegen Musk und Trump, sondern sollen auch die Demokraten unter Druck setzen, sich stärker als Oppositionspartei zu engagieren.
Die Bewegung hat sich über soziale Medien organisiert, wobei ein Reddit-Post im Januar den Startschuss für eine landesweite Protestaktion am 5. Februar gab. Diese Aktion, bekannt als 50501, führte zu Demonstrationen in 80 Städten. Die Organisatoren planen bereits weitere Aktionen, darunter einen Protest am President’s Day, um gegen die als diktatorisch empfundene Politik der Trump-Administration und den Einfluss von „Tech Bros“ wie Musk zu protestieren.
Indivisible und andere linke Gruppen haben in Washington Proteste organisiert, die von Behörde zu Behörde ziehen und Musks Team bei der inoffiziellen „Abteilung für Regierungseffizienz“ (Doge) folgen, die versucht, Programme und Dienstleistungen zu kürzen. Diese Proteste sollen nicht nur Wut ausdrücken, sondern auch die Demokraten dazu bewegen, sich stärker gegen die Trump-Agenda zu positionieren.
Während einige Demokraten privat darüber klagen, dass Gruppen wie Indivisible und MoveOn zu viel Druck ausüben, zeigt sich, dass die Proteste Wirkung zeigen. Bei einer Demonstration vor dem Verbraucherschutzbüro wurden 17 Kongressmitglieder vorgestellt, von denen 16 bereit waren, ihre Stimme bei Finanzierungsfragen zurückzuhalten, um gegen die Trump-Politik zu protestieren.
Die langfristige Wirksamkeit dieser Proteste bleibt unklar, aber sie haben bereits dazu geführt, dass einige Treffen der „Doge“ online verlegt wurden. Die Proteste zeigen, dass die Menschen mobilisiert und wütend sind, und sie senden eine klare Botschaft an die politischen Entscheidungsträger, dass der Druck aufrechterhalten werden muss.
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