WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bedeutung des Marshall Space Flight Centers in Alabama für das US-amerikanische Weltraumprogramm wird von den Senatoren Katie Britt und Tommy Tuberville erneut hervorgehoben. In einer Zeit, in der die Zukunft des Space Launch Systems (SLS) in den Medien diskutiert wird, betonen die beiden Senatoren die strategische Rolle Alabamas im Wettlauf um die Vorherrschaft im All.
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Die US-Senatoren Katie Britt und Tommy Tuberville setzen sich vehement für das Marshall Space Flight Center ein, das eine Schlüsselrolle im Space Launch System (SLS) spielt. In einer Zeit, in der Chinas Fortschritte in der Raumfahrttechnologie die nationale und wirtschaftliche Sicherheit der USA bedrohen, unterstreicht Britt die Bedeutung des US-amerikanischen Raumfahrtprogramms. Sie ist stolz darauf, dass Alabama und das Marshall Space Flight Center weiterhin eine zentrale Rolle bei der Neudefinition der Grenzen menschlicher Vorstellungskraft und Errungenschaften spielen.
Britt, Mitglied des Senatsausschusses für Bewilligungen und dessen Unterausschuss für Handel, Justiz, Wissenschaft und verwandte Agenturen, der die NASA finanziert, hat sich während der Amtszeiten von Präsident Biden und nun Präsident Trump für die Rolle Alabamas in der Tiefenraumerkundung eingesetzt. In Gesprächen mit Mitgliedern von Trumps Team hebt sie die einzigartigen Fähigkeiten Alabamas hervor und betont, wie entscheidend die Alabamianer für die Erfüllung von Trumps Mission zur Weltraumerkundung und zur Entsendung amerikanischer Astronauten zum Mars sind.
Während die Kostenwirksamkeit des Programms sichergestellt werden muss, ist die SLS-Rakete die einzige Rakete, die derzeit in der Lage ist, Astronauten und große Fracht in einem einzigen Start direkt in die Mondumlaufbahn zu bringen. Angesichts der Bedrohung durch die Kommunistische Partei Chinas werden mehrere Lösungen und Fähigkeiten für einen gesicherten Zugang zum Weltraum benötigt. Das „Moon to Mars“-Programm der NASA wird in Alabama auf einen wirtschaftlichen Output von mehr als 5 Milliarden US-Dollar geschätzt und unterstützt über 22.000 Arbeitsplätze im Staat, sowohl bei der NASA als auch im privaten Sektor.
Tommy Tuberville, der ranghöhere Senator Alabamas, hat sich bereits im Senat für den Schutz der NASA vor demokratischen Versuchen eingesetzt, die die Arbeit am Marshall Space Flight Center negativ beeinflussen könnten. In einem Interview mit Reuters bekräftigte Tuberville seine Unterstützung für die Zukunft des SLS. Er äußerte sein Vertrauen in das SLS und dessen Zukunft, trotz der Gerüchte, die durch Elon Musks Beteiligung an der DOGE-Situation entstanden sind.
Die strategische Bedeutung des Marshall Space Flight Centers und des SLS-Programms für die USA kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Zeit, in der der globale Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltraum intensiver wird, bleibt Alabama ein zentraler Akteur in der amerikanischen Raumfahrtstrategie. Die Unterstützung durch die Senatoren Britt und Tuberville zeigt, dass Alabama bereit ist, seine führende Rolle in der Weltraumforschung weiter auszubauen und die USA im globalen Wettbewerb zu stärken.
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