WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Ereignisse rund um die Internationale Raumstation (ISS) haben erneut die Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen der bemannten Raumfahrt gelenkt. Zwei Astronauten, Sunita Williams und Barry Wilmore, mussten ihren Aufenthalt auf der ISS unerwartet verlängern, nachdem technische Probleme mit ihrem Rückkehrfahrzeug, der Boeing Starliner Crew-Kapsel, aufgetreten waren. Diese Situation führte zu politischen Spannungen, insbesondere durch die Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.
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Die Astronauten Sunita Williams und Barry Wilmore, die aufgrund technischer Probleme mit ihrem Rückkehrfahrzeug länger als geplant auf der Internationalen Raumstation (ISS) bleiben mussten, haben die Behauptungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zurückgewiesen. Trump hatte behauptet, die Astronauten seien von der Biden-Administration im All ‘im Stich gelassen’ worden. In einem Interview mit CNN betonten Williams und Wilmore, dass sie sich weder verlassen noch gestrandet fühlten. Sie seien gut vorbereitet und engagiert, und die menschliche Raumfahrt sei darauf ausgelegt, auf alle erdenklichen Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Die Mission von Williams und Wilmore zur ISS, die ursprünglich nur wenige Tage dauern sollte, wurde aufgrund einer Reihe technischer Probleme auf über acht Monate verlängert. Dazu gehörten unter anderem Fehlfunktionen der Triebwerke und ein Heliumleck in der Boeing Starliner Crew-Kapsel. Diese Probleme führten zu einer Verzögerung ihrer Rückkehr, die nun für März geplant ist. Die NASA hat seit Monaten an der Rückkehr der Astronauten gearbeitet und regelmäßig Updates veröffentlicht.
Trump hatte im Januar auf seiner Plattform Truth Social erklärt, er habe Elon Musk gebeten, mit einem SpaceX-Fahrzeug die Rückkehr der Astronauten zu organisieren. Musk antwortete auf X, ehemals Twitter, dass SpaceX die Astronauten so schnell wie möglich zurückbringen werde und es bedauerlich sei, dass die Biden-Administration sie so lange im All gelassen habe. Diese Aussagen wurden von den Astronauten jedoch als unzutreffend zurückgewiesen.
Williams und Wilmore betonten, dass sie die öffentliche Wahrnehmung ihrer Mission ändern möchten. Sie fordern dazu auf, die Erzählung von ‘gestrandet’ zu ‘vorbereitet und engagiert’ zu ändern. Die Astronauten erklärten, dass die menschliche Raumfahrt darauf ausgelegt sei, auf alle erdenklichen Eventualitäten vorbereitet zu sein, und dass sie sich in keiner Weise im Stich gelassen fühlten.
Die Rückkehr der Astronauten ist für März geplant, nachdem sie ursprünglich im Februar hätte stattfinden sollen. Die NASA hat in den letzten Monaten intensiv an der Planung der Rückkehr gearbeitet und regelmäßig Updates veröffentlicht. Diese Situation hat die Herausforderungen und die Komplexität der bemannten Raumfahrt erneut verdeutlicht und zeigt, wie wichtig es ist, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
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