GAZA / BEIRUT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die fragile Waffenruhe im Nahen Osten steht erneut auf der Kippe, nachdem ein Raketenangriff der Hamas auf den Gazastreifen die Spannungen zwischen Israel und seinen Nachbarn verschärft hat.
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Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten haben die ohnehin angespannte Lage weiter verschärft. Ein Raketenangriff der Hamas auf den Stadtteil Nuseirat im Gazastreifen hat die Waffenruhe, die erst am 19. Januar in Kraft getreten war, empfindlich gestört. Der Angriff führte zum tragischen Tod eines 14-jährigen Jungen und wurde von einem israelischen Armeesprecher als klarer Bruch der Vereinbarung bezeichnet.
In Reaktion auf diesen Vorfall hat Israel Luftangriffe auf Stellungen der Hisbollah im Libanon durchgeführt. Diese Angriffe zielten auf Waffenlager und Abschussanlagen der Hisbollah, die von Israel beschuldigt wird, ebenfalls gegen die Waffenruhe verstoßen zu haben. Die Spannungen in der Region sind damit auf einem neuen Höhepunkt angelangt, was auch zu Protesten in Beirut führte, bei denen Anhänger der Hisbollah mit brennenden Reifen Straßen blockierten.
Die politische Dimension dieser Eskalation wird durch die Forderungen des US-Außenministers Marco Rubio unterstrichen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz appellierte er an die arabischen Staaten, eigene Lösungen für den Gazastreifen zu entwickeln. Rubio kritisierte die bisherige Inaktivität der arabischen Welt und schlug eine dauerhafte Umsiedlung der Palästinenser im Gazastreifen vor, um den Konflikt zu entschärfen.
Rubio betonte, dass die Hamas keine politische Rolle mehr im Gazastreifen spielen dürfe, da Israel dies nicht länger akzeptieren wolle. Er forderte die Diplomaten der Region auf, eigene Pläne zur Lösung des Konflikts vorzulegen und warb für die Unterstützung des umstrittenen Plans von US-Präsident Donald Trump. Die kommenden Tage werden entscheidend sein, da Rubio hofft, dass die arabischen Nachbarstaaten konkrete Vorschläge entwickeln.
Inmitten dieser diplomatischen Bemühungen zeigte sich die Hamas in Gesprächen mit ägyptischen Vermittlern kooperativ und versprach die Freilassung weiterer Geiseln, um die Spannungen zu entschärfen. Von israelischer Seite gab es jedoch vorerst keine Bestätigung für diese Pläne, weshalb die Lage weiterhin höchst angespannt bleibt.
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