KNOXVILLE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Familie des Astronauten Butch Wilmore aus Tennessee fiebert seiner Rückkehr nach einer unerwartet langen Mission im All entgegen.
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Die Rückkehr von Butch Wilmore, einem Astronauten aus Tennessee, steht kurz bevor. Ursprünglich war seine Mission mit der NASA und SpaceX auf nur acht Tage angesetzt, doch Sicherheitsbedenken führten zu einer Verlängerung auf über acht Monate. Diese Verzögerung hat nicht nur die Missionsplanung durcheinandergebracht, sondern auch das Familienleben von Wilmore stark beeinflusst.
Wilmore, ein Absolvent der University of Tennessee und gebürtiger Murfreesboroer, hat während seiner Zeit im All bedeutende Familienereignisse verpasst, darunter Geburtstage, Weihnachten und sogar seinen 30. Hochzeitstag. Trotz der Entfernung hielt er täglich per Videotelefonie Kontakt zu seiner Familie, um diese Momente zumindest virtuell zu teilen.
Die lange Verzögerung der Rückkehr wurde hauptsächlich durch Sicherheitsbedenken verursacht. Ein kritischer Moment war, als das Team im manuellen Modus operieren musste, was ohne die Unterstützung des Bodenteams und der Missionskontrolle hätte tragisch enden können. Diese Herausforderungen haben die Familie in ständiger Anspannung gehalten.
Die Nachricht, dass Wilmore und seine Crew am 12. März zur Erde zurückkehren sollen, hat bei seiner Familie große Erleichterung ausgelöst. Besonders seine Tochter Logan hofft, dass ihr Vater rechtzeitig zu ihrer Schulabschlussfeier im Mai zurück sein wird. Trotz der Freude bleibt die Familie vorsichtig optimistisch, da weitere Verzögerungen nicht ausgeschlossen sind.
Wilmores Frau Deanna beschreibt die Situation als fast unwirklich, da die lange Trennung nun bald ein Ende finden könnte. Sie betont, dass ihr Mann die Zeit im All nicht ungenutzt gelassen hat. Neben seinen Aufgaben an Bord hat er zwei Bücher geschrieben, was seine Anpassungsfähigkeit und Kreativität unter Beweis stellt.
Die Rückkehr von Wilmore wird nicht nur von seiner Familie, sondern auch von der öffentlichen Aufmerksamkeit begleitet, da solche Missionen immer wieder die Risiken und Herausforderungen der Raumfahrt verdeutlichen. Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die aus dieser Mission gewonnen wurden, könnten künftige Raumfahrtprojekte sicherer und effizienter gestalten.
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