MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten der Diskussionen um die Boeing Starliner-Mission haben die Astronauten Suni Williams und Butch Wilmore klargestellt, dass sie nicht auf der Internationalen Raumstation gestrandet sind.
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Die Astronauten Suni Williams und Butch Wilmore, die seit Juni auf der Internationalen Raumstation (ISS) im Rahmen des ersten bemannten Testflugs der Boeing Starliner unterwegs sind, haben in einem Interview mit CNN betont, dass sie sich nicht gestrandet oder verlassen fühlen. Diese Klarstellung kommt als Reaktion auf Behauptungen von Donald Trump und Elon Musk, die behaupteten, die Astronauten seien von der vorherigen Regierung im Stich gelassen worden.
Wilmore erklärte, dass die Rhetorik von Anfang an falsch sei und dass das menschliche Raumfahrtprogramm nicht darauf ausgelegt sei, Astronauten im All zu lassen. Er bat darum, die Erzählung zu ändern und die Mission als ‘vorbereitet und engagiert’ zu beschreiben. Williams fügte hinzu, dass sie und Wilmore von Anfang an wussten, dass es sich um einen Testflug handelte und dass sie auf mögliche Verlängerungen vorbereitet waren.
Die Kontroverse begann, als Musk im Januar behauptete, die Biden-Administration habe die Astronauten ‘gestrandet’ und Trump habe SpaceX gebeten, sie zu retten. Diese Behauptungen wurden jedoch von NASA-Plänen widerlegt, die bereits im August festgelegt wurden, um die Astronauten mit der Crew-9-Mission von SpaceX zurückzubringen.
Die Rückkehr der Astronauten verzögerte sich aufgrund der Notwendigkeit, ein neues SpaceX-Fahrzeug vorzubereiten. NASA hat kürzlich angekündigt, dass Wilmore und Williams möglicherweise früher als geplant zurückkehren könnten, nachdem die Crew-10-Mission mit einer anderen SpaceX-Kapsel durchgeführt wird.
Die Crew-10-Mission wird NASA-Astronauten und internationale Partner an Bord der ISS bringen, um die aktuelle Besatzung zu ersetzen. Die Rückkehr von Williams und Wilmore wird nun mit der Crew-9-Kapsel, der Crew Dragon Freedom, erfolgen, die im September mit zwei freien Sitzen zur ISS flog.
Die Diskussion um die Starliner-Mission zeigt, wie wichtig es ist, die Kommunikation über Raumfahrtmissionen klar und präzise zu halten, um Missverständnisse zu vermeiden. Die Astronauten betonen, dass sie sich auf ihre Rückkehr freuen und die Herausforderungen der Mission als Teil ihrer Arbeit betrachten.
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