MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Finanzmärkte erlebten einen Schock, als die neuesten Inflationsdaten aus den USA veröffentlicht wurden. Diese unerwartet hohen Zahlen führten zu einem deutlichen Rückgang der Kryptowährungen, allen voran Bitcoin, der unter die Marke von 95.000 US-Dollar fiel.



Die Veröffentlichung der neuesten Inflationsdaten in den USA hat die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Der Consumer Price Index (CPI) für Januar übertraf die Erwartungen mit einem Anstieg von 0,5 % im Vergleich zum Vormonat, was die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve dämpfte. Diese Entwicklung führte zu einem Rückgang der Bitcoin-Preise unter 95.000 US-Dollar, was einem Rückgang von 2 % an einem einzigen Tag entspricht. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum und XRP verzeichneten in der vergangenen Woche deutliche Verluste.

Die Inflationsrate stieg auf 3,0 % im Jahresvergleich, was über den prognostizierten 2,9 % lag. Auch der Kern-CPI, der Lebensmittel- und Energiepreise ausschließt, übertraf die Erwartungen mit einem Anstieg von 0,4 % im Monatsvergleich und 3,3 % im Jahresvergleich. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass der Inflationsdruck weiterhin hoch bleibt und die Märkte sich auf eine längere Phase restriktiver Geldpolitik einstellen müssen.

Die Federal Reserve hat bereits signalisiert, dass sie die Zinsen länger hoch halten könnte, um die Inflation zu bekämpfen. Fed-Chef Jerome Powell betonte kürzlich, dass die Zentralbank vorsichtig mit vorzeitigen Zinssenkungen umgehen werde. Diese Haltung verstärkt die Unsicherheit auf den Märkten und belastet spekulative Anlagen wie Bitcoin, da Anleger sicherere Renditen in Anleihen und anderen festverzinslichen Instrumenten suchen.

Bitcoin befindet sich seit November in einer Konsolidierungsphase, nachdem es kurzzeitig die Marke von 100.000 US-Dollar überschritten hatte. Seitdem schwankt der Kurs zwischen 91.000 und 105.000 US-Dollar, belastet durch makroökonomische Unsicherheiten. Zu den Faktoren, die Bitcoin daran hindern, an Schwung zu gewinnen, gehören Bedenken über wirtschaftliche Veränderungen durch Künstliche Intelligenz in China, die Möglichkeit von Handelskriegen und die vorsichtige Haltung der Fed in Bezug auf Zinssenkungen.

Analysten warnen, dass die jüngsten Inflationszahlen noch nicht die potenziellen Auswirkungen neu angekündigter US-Zölle auf chinesische Importe widerspiegeln. Da die Inflation weiterhin über dem 2 %-Ziel der Fed liegt, müssen sich die Märkte möglicherweise auf eine längere Phase restriktiver Geldpolitik einstellen, was risikobehaftete Anlagen wie Bitcoin in naher Zukunft unter Druck setzen könnte.

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Bitcoin und Altcoins unter Druck: Inflation und Zinspolitik belasten Märkte
Bitcoin und Altcoins unter Druck: Inflation und Zinspolitik belasten Märkte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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