ALPEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein bemerkenswerter Vorfall in den Alpen zeigt, wie militärische Ausbildung Leben retten kann. Ein US-Luftwaffensoldat nutzte seine Fähigkeiten, um einem schwer verletzten Skifahrer zu helfen.
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In den verschneiten Höhen der Alpen ereignete sich ein Vorfall, der die Bedeutung von militärischer Ausbildung in zivilen Notfällen unterstreicht. Senior Airman Sebastian d’Alton, ein Pararescueman der US-Luftwaffe, bewies außergewöhnlichen Mut und Fachkenntnis, als er einem schwer verletzten Skifahrer das Leben rettete. Der Vorfall ereignete sich am 17. Januar, als d’Alton, der zur 57. Rettungssquadron gehört, selbst auf den Pisten unterwegs war.
Obwohl d’Alton ein relativ unerfahrener Skifahrer ist, bereitete er sich zu diesem Zeitpunkt auf einen bevorstehenden Kurs zur Lawinen-, Ski- und Gletscherspaltenrettung vor. Diese Vorbereitung erwies sich als entscheidend, als er auf einen Mann stieß, der mit einer schweren Beinverletzung im Schnee lag. Umgeben von einem italienischen Paar, das versuchte, dem Verletzten zu helfen, erkannte d’Alton die Dringlichkeit der Situation und handelte sofort.
Dank seiner Ausbildung bei der 57. Rettungssquadron konnte d’Alton die Verletzung schnell einschätzen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Er führte eine grundlegende Untersuchung durch, kontrollierte die Blutung und stabilisierte die Wunde mit den verfügbaren Mitteln. Diese Fähigkeit, in einer stressigen Situation ruhig und methodisch zu bleiben, war entscheidend für den Erfolg der Rettungsaktion.
Während der Wartezeit auf die Ankunft der Skipatrouille legte d’Alton einen Tourniquet an und versorgte die Wunde, um den Blutverlust zu stoppen. Trotz der Sprachbarriere – der Verletzte war Österreicher und das Paar Italiener – gelang es der Gruppe, effektiv zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. D’Alton betonte, dass es leicht sei, in Panik zu geraten, aber das Befolgen eines strukturierten Prozesses half ihm, ruhig zu bleiben.
Als die Skipatrouille schließlich eintraf, wurde der Verletzte schnell vom Berg transportiert. D’Alton, dessen militärische Ausbildung möglicherweise den Unterschied zwischen Leben und Tod für den Skifahrer ausmachte, weigerte sich, den gesamten Ruhm für sich zu beanspruchen. Er betonte, dass es eine Teamleistung war und dass die ersten Helfer sowie die schnelle Reaktion der Skipatrouille entscheidend waren.
Dieser Vorfall zeigt nicht nur die Bedeutung von Rettungsausbildung und Teamarbeit, sondern auch, wie militärische Fähigkeiten in zivilen Notfällen von unschätzbarem Wert sein können. Die Geschichte von d’Alton ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Vorbereitung und Entschlossenheit Leben retten können.
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